Rote Linsen-Kokos-Suppe mit Garnelenspieß
1 Dose Pizzatomaten (400 g)
2 Knoblauchzehen
1 Dose Kokosmilch (400 g)
1 Bund Basilikum
1 Zwiebel
20 Stück Garnelen
175 g Linsen, rote
600 ml Gemüsebrühe
3 TL Chilipulver
2 TL Kurkuma
Sonnenblumenöl
Olivenöl
Salz, Pfeffer
Die Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden. Im Sonnenblumenöl glasig anschwitzen. Rote Linsen, Tomaten mit Saft und Kokosmilch hinzufügen und gut umrühren. Mit der Gemüsebrühe aufgießen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln.
Zum Schluss mit Salz, Chili- und Kurkumapulver abschmecken.
Das Basilikum waschen und hacken. Die Knoblauchzehe abziehen, durchpressen und mit Basilikum, Olivenöl, Salz und Pfeffer mischen. Die Garnelen mit der Marinade vermischen und etwas ziehen lassen. Dann auf vier Spieße stecken und mit dem Rest der Marinade einpinseln. Unter Wenden grillen oder in einer Grillpfanne braten.
Sushi Tempura mit 4 verschiedenen Saucen
250 g Sushi-Reis, gekocht
4 Noriblätter
n. B. Frischkäse
1 Lachsfilet
1 Gurke
1 Kürbis Hokaido
1 Hähnchenbrust
200 g Feta
1 Mango (reif)
1.200 ml Öl zum Frittieren
2 Eier
200 g Mehl
Salz, Pfeffer
Chili
600 g Panko oder Paniermehl
1 Fl. Sojasauce
1 Fl. Mirin
1 Glas Honig
1 Fl. Siracha Sauce
1 Fl. Reisessig
1 Fl. Mayonaise
1 Dose Wasabi
1 Becer Creme Fraiche
Den Lachs anbraten und in Streifen schneiden.
Die Hähnchenbrust in Streifen schneiden und diese anbraten.
Den Kürbis ebenfalls in Streifen schneiden und kochen bis er gar ist.
Gurke, Mango und Feta auch in Streifen schneiden.
Die Sushi-Rolle belegen. Dafür die Bambusmatte in Folie einschlagen und das Noriblatt darauf legen. 50 - 65 g kalten Sushi-Reis in einer Dicke von ca. 1 cm bis an die Kanten des Blattes verteilen, aber nach oben einen Spalt von 2 cm zum Walzen lassen.
Den Reis mit Frischkäse bestreichen.
Dann den Lachs sowie je 2 dünne Streifen Mango und Gurke über die Breite des Blattes, ca. 1 cm vom Rand entfernt, platzieren.
Für die Zweite Variante Hähnchen mit Kürbis und Feta wie oben beschrieben auf dem Blatt platzieren.
Die Bambusmatte mit den Fingern von sich aus nach oben rollen. Die Rolle für dieses Rezept fest einschlagen, damit es beim Braten sicher ist. Aber nicht zu stark zu drücken, sonst wird der Reis nach dem Rollen zu eng gepackt und quillt raus. Darauf achten, dass das Ende des Nori-Blattes beim Rollen "klebt". Weiter vorwärts rollen und drücken, bis eine fest gepackte runde Rolle entsteht.
Für die Panade das Ei in einer großen Schüssel schlagen und beiseitestellen. Dann einen Teller Mehl mit einer Prise Salz, Pfeffer und Chilipulver vermischen. Und auf einen weiteren Teller die Panko-Brotkrümel geben.
Jede Maki-Rolle mit nassen Fingern von außen mit Wasser benetzen. Achtung, wirklich nur ganz wenig Wasser benutzen! Dann in Mehl rollen und darauf achten, dass sie gut beschichtet ist. Anschließend die Rolle in die Eiermasse eintauchen - das ist eine klebrige Angelegenheit, aber es lohnt sich.
Als nächstes die mit Ei überzogenen Maki im Panko rollen. Darauf achten, dass die ganze Rolle mit der Panade versiegelt ist. Am besten im Panko hin und her rollen, um eine schöne gleichmäßige Panade zu erhalten.
Das Pflanzenöl in einer Pfanne zu erhitzen. Darauf achten, dass die Pfanne oder der Topf groß genug für die Rolle ist. Oder einfach die gesamte Rolle in die Fritteuse geben. 3 - 4 Minuten brutzeln lassen, bis die äußere Hülle ein helles Goldbraun aufweist.
Nach dem Frittieren mit einer Metallzange herausholen und auf ein Papiertuch legen, damit das überschüssige Öl ablaufen und aufgenommen werden kann. Mindestens zehn Minuten abkühlen lassen.
Vor dem Schneiden der Sushi-Rolle am besten die Spitze des Messers in kaltes Wasser tauchen. Dies verhindert, dass Reis und Teig beim Schneiden kleben bleiben.
„Spicy“ Sauce
Diese Sauce ist sehr einfach herzustellen. Mayonnaise, Sriracha/Hot Sauce/Tabasco vermischen und fertig. Man könnte noch einen kleinen Schluck Reisessig hinzugeben aber nicht zu viel.
Kabayaki harmoniert perfekt mit der Spicy Sauce.
Um Kabayaki zu machen braucht man:
• 2EL Sojasauce
• 2EL Mirin
• 2EL Honig/Zucker
Optional kannst du auch noch Brühe/Fond verwenden. Egal ob Gemüse-, Rinder- oder Hühnerbrühe das ist deinem Geschmack überlassen. Alle Zutaten vermischen, und länger einkochen lassen, sodass die Konsistenz etwas dicker ist. Fertig.
Die Zutaten sind:
• 1/4 Teelöffel Wasabi (lieber weniger als mehr)
• 3 TL Sojasauce
• 1 TL Mayonnaise
• 3 TL Creme Fraiche oder saure Sahne
Den Wasabi in der Sojasauce auflösen. Darauf achten, dass wirklich keine großen Stücken Wasabi in der Soße schwimmen. Anschließend den Rest in dieselbe Schale geben und gut miteinander vermischen.
Die Zutaten sind:
• 3TL Mayonnaise
• 1TL Sojasauce
• eine Prise Paprikapulver (edelsüß)
• 1/4 TL Wasabi
• Eine kleine bis mittelgroße Knoblauchzehe
Die Rezeptur kannst du jetzt noch mit Reisessig, Zucker oder Zwiebeln ergänzt werden. Wer es scharf mag kann hier auch wieder Sriracha mit in den Mix geben. Die Zubereitung ist wieder sehr einfach. Wasabi in Sojasauce auflösen, den Rest in die Schale geben und gut verrühren.
Entenbrust mit Wok Gemüse und Erdnuss Sauce
Entenbrust mit Wok Gemüse und Erdnuss Sauce
4 Stück Entenbrustfilet(s), je 180 - 200 g
Salz und Pfeffer
4 EL Erdnussbutter, creamy oder crunchy
150 ml Kokosmilch
Etwas Sojasauce
1 TL Sambal Oelek
2 TL Honig
Chilipulver, nach Geschmack
8 Karotten
2 Paprika
800 g Pilze, z. B. Champigons
450 g Zuckerschoten
200 g Sojasprossen
3 Lauchzwiebeln
500 g Glasnudeln
Den Backofen auf 80 °C Ober-/Unterhitze aufwärmen und ggf. eine Form zum späteren Fleisch garen hineinstellen, damit diese schon mal warm ist.
Das Fleisch auf der Fettseite rautenförmig einschneiden. Beidseitig mit Salz und Pfeffer würzen und einreiben. Das Fleisch in eine kalte Pfanne mit der Fettseite nach unten legen und ohne weitere Zugabe von Fett oder Öl auf die Herdplatte stellen. Ca. 5 +/- Min. auf der Fettseite braten, bis sie schön gebräunt ist. Dann umdrehen und noch mal 2 Min. braten. Achtung, nicht mit der Gabel hinein stechen.
Das Fleisch in die Form legen. Das Bratthermometer in das Fleisch stechen und bei 80 °C garen, bis eine Kerntemperatur von ca. 60 °C erreicht ist. Wer möchte, kann in der Zeit aus dem Bratensatz in der Pfanne eine Sauce zaubern.
Danach das Fleisch aus dem Ofen nehmen. 5 Min. in Alufolie gewickelt ruhen lassen.
Jetzt kann das Fleisch noch mal auf der Fettseite scharf angebraten werden, damit die Haut schön kross wird.
Mochi Eis und frittierte Raffaellos
100 g Klebreis – Mehl
etwas gelbe Lebensmittelfarbe
75 ml Wasser
etwas pinke Lebensmittelfarbe
30 g Zucker
1 Pack. Erdbeereis
100 g Speisestärke zur Verarbeitung
1 Pack. Vanilleeis
Für die Füllung feste Eiskugeln formen und jede Eiskugel einmal in der Mitte halbieren. Die halbierten Kugeln auf einen Teller setzen. Dafür am besten zwei Teller (einen pro Eissorte) verwenden. Bis zur Weiterverarbeitung tiefkühlen.
Für den Teig 100 g Klebreismehl, 75 ml Wasser und 30 g Zucker mischen.
Den Teig unter ständigem Rühren auf mittlerer Stufe in einer beschichteten Pfanne erhitzen, bis ein großer Klumpen am Kochlöffel entstanden ist (das dauert ca. 5 Minuten).
Den entstandenen Klumpen in 2 Hälften aufteilen. In jede Hälfte etwas Lebensmittelfarbe und Aroma mit Speisestärke einkneten bis der Teige gleichmäßig gefärbt ist und nicht mehr klebt. Jede Teighälfte in 4 gleich große Portionen teilen. Die Hände mit Stärke einpudern, je eine Portion zu einem flachen, runden Fladen formen.
In jeden Teigfladen je ein Eiskugelhälfte geben und die Ränder mittig zusammen drücken. Geformte Mochis direkt tiefkühlen. Die fertigen Mochis vor dem Servieren mindestens 30 Minuten im Gefrierfach durchkühlen lassen. Im Tiefkühlfach aufbewahren, nach längerer Kühlzeit vor dem Verzehr für ca. 10 Minuten antauen lassen.
1 Pack. Raffaellos
150 g Mehl
1 Eier ( GETRENNT )
1 Tl Backpulver
220 ml Wasser
1 Prise Salz
1 Liter Öl zum Frittieren
Rafaellos als erstes ins Gefrierfach legen damit sie beim frittieren nicht kaputt gehen
Alle Zutaten für den Teig in eine Rührschüssel geben. Hier nur das Eigelb verwenden und alles zu einem Teig verarbeiten. Aus dem Eiweiß einen Eischnee schlagen und unter den Teig heben.
Einen kleine Topf mit Öl erhitzen ( Sobald das Fett heiß genug ist, bilden sich Bläschen an einem Holzstab wenn ihr ihn reinsteckt )
Raffaello in den Teig wälzen und anschließend ins Öl geben…goldbraun frittieren