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08.01.2024 Rezeptdienst: Alexander




Rote Zwiebelsuppe






500 g rote Zwiebeln
Öl
Salz, Pfeffer
50 ml Rotwein
150 ml Apfelsaft
1 l Fleischbrühe
Tomatenmark
Chilipulver
3 Sch Toastbrot
100 g Creme fraiche
4 EL Sahne

Zwiebeln häuten, vierten und in feine Ringe schneiden. Mit etwas Salz ca. 1 Minuten andünsten. 4 EL Zwiebeln zur Seite stellen. Restliche Zwiebeln mit Rotwein aufgießen,einkochen lassen. Apfelsaft zugeben und auch einkochen lassen,Chili, Tomatenmark und Majoran zugeben, kurz mitdünsten und Brühe zugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen und 15 Minuten zugedeckt leicht köcheln lassen. Brot würfeln und in Öl leicht anbraten, Zwiebeln zugeben und erwärmen. Suppe mit Creme fraiche und Sahne abschmecken, pürieren und in Teller geben. Mit Brot und Zwiebeln garnieren und servieren.




Feldsalat mit frischen Champignons und Himbeerdressing






150 g Feldsalat
250 g Champignons
4 EL Himbeeressig
4 EL Öl
Salz, Pfeffer
Himbeeren

Aus Öl, Essig, Salz und Pfeffer eine Marinade zubereiten. Champignons putzen, vierteln und mit Salz und Pfeffer anbraten. Salat putzen. Auf Tellern anrichten, Champignons und Himbeeren zugeben und mit der Marinade beträufeln.


Rotwein-Schalotten-Sauce






3 Schalotten
400 ml Rinderfond
200 ml Rotwein
Salz, Pfeffer
Rosmarin

Schalotten schälen und würfeln. In Öl anbraten und nach und nach mit Rotwein und Fond ablöschen. Das Ganze immer wieder begießen und mit Salz, Pfeffer und Rosmarin abschmecken.




Rinderfilet im Speck-Kräutermantel






Je 5 Zweige Thymian, Rosmarin, glatte Petersilie
600 g Rinderfilet
250 g Bacon in Scheiben
8 Knoblauchzehen
2 EL Mehl
200 ml trockener Rotwein
75 ml Portwein
Soßenbinder

Kräuter von den Stielen zupfen und fein hacken. Rinderfilet vom Fett befreien, salzen und pfeffern. In den Kräutern wälzen. Bacon dachziegelartig übereinander legen, das Filet darauf legen und einrollen- Das Filet in Öl kräftig anbraten, die Knoblauchzehen mit Mehl zugeben und anschwitzen. Mit Portwein und Rotwein ablöschen, restliche Kräuter zugeben. Das Ganze im vorgeheizten Backofen 15 Minuten brate, Fleisch aus der Pfanne nehmen und ruhen lassen. Bratensaft aufkochen, abschmecken und binden.



Bratkartoffeln







Mascarpone-Creme mit Trauben






250 g Mascarpone
250 g Quark
2 Eier
60 g Zucker
1 P Vanillezucker
150 g Trauben
100 g ital. Mandelkekse

Magerquark und Mascarpone mischen, Eigelbe und Zucker zugeben und verrühren. Die Creme kalt stellen. Die Trauben waschen und halbieren. Die Kekse zerkrümeln und in 4 Gläser verteilen. Die Hälfte der Creme darauf verteilen und 3/4 der Trauben darauf verteilen. Die restliche Creme darauf verteilen und mit Trauben garnieren.





05.02.2024 Rezeptdienst: Lutz




Zartes Rindfleisch und eine gute Brühe mit Markklößchen






Zutaten für sechs bis acht Personen:

einige Fleisch- und Markknochen
2 kg Rindfleisch
1 Möhre
1 Lauchstange
1/4 Sellerieknolle1
Strauß aus Petersilienstielen,Lorbeerblättern, Thymianzweigen
1-2 Chilischoten
1 EL Pfefferkörner
4 Pimentbeeren
1 TL Senfsaat
1 EL Salz
2,5 l Wasser
2 Eier
Weckmehl

Zuerst den Suppentopf mit Knochen auslegen. Auf dieses Knochenbett das Fleisch legen, dann geputztes und grob zerkleinertes Wurzelwerk sowie den Kräuterstrauß drum herum verteilen. Die Gewürze hinzufügen und mit kaltem Wasser auffüllen. Alles langsam ohne Deckel zum Kochen bringen. Das Fleisch also unterhalb des Siedepunktes circa drei Stunden gar ziehen lassen. Eine schöne goldene Farbe und kräftigen Geschmack bekommt die Brühe, wenn man eine halbierte, ungeschälte Zwiebel an der Schnittfläche in einer Pfanne dunkel röstet und dann mitkochen lässt. Am Ende die Brühe durch ein Sieb filtern, das ausgekochte Gemüse wegwerfen. Mark-Couscous-Klößchen mit Schnittlauch Zutaten für sechs bis acht Personen: 50 g Mark (oder Butter) 1 kleine Zwiebel oder Schalotte 150 ml Brühe 50 g Couscous oder Bulgur (Hartweizenschrot) Muskat Salz Pfeffer eine Spur Cayennepfeffer 1 Ei 2 gehäufte EL Parmesan Schnittlauch Das Mark würfeln und in einem Töpfchen erhitzen, die Zwiebel sehr fein würfeln oder sogar reiben und darin andünsten. Die Brühe hinzufügen. Schließlich den Couscous Grieß hineinrieseln lassen, circa fünf Minuten leise köcheln. Mit Muskat, Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen. Vom Herd ziehen, das Ei sowie den Käse unterrühren. Die Masse quellen und etwas auskühlen lassen. Erst dann den in feine Röllchen geschnittenen Schnittlauch einarbeiten. Mit einem Teelöffel Häufchen abstechen. Zwischen den angefeuchteten Handflächen Klößchen formen. In kochende Brühe geben, dann unterhalb des Siedepunkts etwa fünf Minuten gar ziehen lassen. Die Brühe mit frischem Schnittlauch dünner Scheibe Tafelspitz und den Markklößchen anrichten.


Couscous-Salat mit Garnelen






Zutaten für sechs bis acht Personen:


150 g Couscous-Grieß
1/4 l Hühnerbrühe
Saft von 1-2 Zitrone (man kann auch das Zitronenfleisch fein gewürfelt hinzu geben)
etwas Zitronenschale
2-3 Tomaten
1/2 grüne Paprika
1/2 gelbe Paprika
1-2 Frühlingszwiebeln
1/2 Gurke
1-2 Stangensellerie
1 rote Zwiebel
1 EL Ingwer (feingewürfelt)
1 EL Knoblauch (feingewürfelt)
1-2 rote Chilischoten (ohne Kerne fein gehackt)
1 dicker Bund glatte Petersilie
Koriandergrün oder Minze (oder eine Mischung)
Salz Pfeffer
1 TL Ras el Hanout
2-3 EL Olivenöl



Garnelen:

12 bis 16 Garnelen (nach Größe)
1 gehäufter TL Speisestärke
1 TL Sesamöl
1 TL helle Sojasauce
Öl zum Braten
Salz Pfeffer
1 Prise Zucker



Für den Salat den Grieß in einer Schüssel mit kochender Brühe begießen, gut durchmischen, auch Zitronensaft und etwas Zitronenschale (wer mag, gibt auch das Zitronenfleisch dazu) zufügen und quellen lassen. Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen, nach kurzer Zeit mit eiskaltem Wasser abschrecken, dann die Haut abziehen. Fruchtfleisch würfeln und mitsamt den Kernen zum Couscous geben. Die Paprika entkernen (eventuell mit dem Sparschäler häuten) und alle anderen Gemüse halbzentimeterklein würfeln und hinzufügen. Zwiebel häuten, sehr fein würfeln und mit dem ebenso fein gewürfelten Ingwer und Knoblauch sowie Chili unter den Grieß mischen. Koriander- oder Petersilienblätter abzupfen und mit einem großen Messer fein hacken. Ebenfalls unter den Grieß mischen. Mit Salz, Pfeffer, Ras el Hanout kräftig würzen. Olivenöl unterrühren. Garnelen längs halbieren und - wenn nötig - den Darm entfernen. Mit Speisestärke überpudern, Sesamöl und Sojasauce zufügen und innig mischen. Die Garnelenhälften auf Bambusspießchen fädeln, jeweils zwei bis drei Hälften pro Spieß. In einer Pfanne in heißem Öl auf beiden Seiten rasch braten. Dabei mit Salz und Pfeffer sowie einer Zuckerprise würzen. Gehackten Koriander darüber streuen. Servieren: Den Salat nochmals abschmecken, eventuell mit Zitronensaft die Säure verstärken. Den Salat in Gläser füllen und Je einen Spieß quer obenauf legen.


Omas Krautwickel



Zutaten für 6 Personen




1 mittelgroßer Weißkohlkopf (ca. 1 kg)
Salz Pfeffer
2-3 EL Öl oder Butterschmalz
ca. 1/4 l Brühe
ca. 200 g Sahne, Schmand oder Crème fraîche
Muskat
Petersilie oder Schnittlauch


Füllung:

1 altes Brötchen
ca. 1/8 l Milch
1 große Zwiebel
2 EL Butter
2-3 Knoblauchzehen
1 Bund Petersilie
3-4 Anchovis/Sardellen
Salz Pfeffer
Muskat
1 EL Delikatesspaprika
Cayennepfeffer
1-2 EL getrockneter Majoran
1/2-1 EL Kümmel
500 g Hackfleisch (nach Gusto gemischt: Schwein und Rind)
2-4 EL kleine Kapern
1-2 EL Cornichons (wer sie mag)
1 TL Senf
1 Ei



Den Kohlkopf putzen, welke und beschädigte Blätter entfernen. Um ihn in einzelne Blätter zu zerlegen, muss man den ganzen Kopf in kochendes Wasser tauchen, nach ein bis zwei Minuten herausheben, in kaltem Wasser abkühlen – vorsichtig die Blätter ablösen, darauf achten, dass sie nicht reißen. Immer wieder ins kochende Wasser geben, bis man genügend Blätter abgelöst hat. Man rechnet pro Roulade zwei, drei oder auch vier Blätter. Die Blätter sauber zuschneiden, vor allem die Strünke flach oder sogar ganz herausschneiden. Das ist dann besonders wichtig, wenn sie sehr faserig sind. Zum Füllen an dieser Stelle so übereinanderlegen, dass eine geschlossene Fläche entsteht. Für die Füllung das Brot in kleine Würfel schneiden, in einer Schüssel mit der warmen Milch begießen und gründlich durchweichen lassen. Unterdessen die Zwiebel schälen, sehr fein in kleine Würfel schneiden und im heißen Fett weich dünsten. Den fein gewürfelten Knoblauch erst nach einigen Minuten zufügen, damit er nicht dunkel wird. Ganz zum Schluss die gehackte Petersilie untermischen. Sie soll ein wenig zusammenfallen. Auch die Anchovis jetzt fein gehackt in den Topf geben. Dieses Gemisch mit den eingeweichten, zerpflückten Brötchen (wenn nötig ausdrücken) und dem Hackfleisch in eine Schüssel füllen. Die Hälfte der fein gehackten Kapern und Cornichons zufügen (die andere Hälfte für die Sauce aufbewahren). Alles mit Salz, Pfeffer, mit Muskat, Paprikapulver sowie Cayennepfeffer, Senf, Majoran und Kümmel würzen. Alles gründlich miteinander verkneten und nochmal abschmecken. Die Füllung muss sehr kräftig sein, denn sie soll ja auch die Kohlblätter mit ihrer Würze versorgen. Für jede Kohlroulade ein oder zwei Blätter aufeinanderlegen – je nachdem, wie groß man die Kohlroulade haben will. Jeweils zwei, drei Esslöffel Füllung dazwischen verteilen, so einwickeln, dass nichts herausquellen kann. Gleich große Rouladen formen und mit Küchenzwirn zu Päckchen verschnüren oder wer darauf verzichten will, gibt sie mit der Nahtstelle zuerst ins heiße Fett. Das Eiweiß vom Fleisch sorgt dafür, dass die Päckchen verschlossen bleiben. Die Rouladen in einem breiten, flachen Schmortopf (sie sollten alle Bodenkontakt haben) im heißen Fett scharf anbraten – sie müssen richtig dunkle Bratspuren zeigen. Das gibt den typischen Geschmack. Erst wenn die Rollen rundum appetitlich gebräunt sind, mit Brühe ablöschen. Zugedeckt auf mittlerer Hitze sanft schmoren. Dabei immer wieder überprüfen, ob genügend Flüssigkeit im Topf ist. Gegebenenfalls mit einem Schuss Brühe ablöschen. Nach etwa 20 bis 30 Minuten – je nach Größe der Rollen – müssten diese gar sein. Die Rollen herausnehmen und die Sahne oder Crème fraîche zufügen, kurz aufkochen, restliche Kapern und Cornichons einrühren, die Sauce nochmals abschmecken, eventuell mit einer Prise Zucker abrunden. Über die Rouladen gießen und heiß servieren. Als Beilage gibt es Kartoffelpüree Mehlige Kartoffel abkochen In Butter feine Zwiebel andünsten mit Sahne und Milch ablöschen aufkochen die heiße Kartoffel durch eine Presse in den Topf drücken Umrühren mit Salz und Muscat abschmecken.




Apfelstrudel mit Vanillesauce





Zutaten für 6 Personen


250 g Mehl
20 ml Öl
ca. 1/8 l Wasser lauwarm
2 Tropfen Essig
1 Prise Salz
1 Zitrone
80 g Rosinen
ca. 1 kg Äpfel (z.B. Boskop)
ca. 80 g flüssige Butter zum Einpinseln
etwas Mehl zum Ausrollen
4 EL Semmelbrösel (vom Bäcker)
60 g geriebene Mandeln
2-4 EL Puderzucker
1-2 TL Zimt



Vanillesauce


2 Vanilleschote
2 EL Zucker
400 ml Milch
2 Eigelb
2 EL Sahne



Mehl, die Hälfte des Öls, Wasser, Essig und Salz zu einem glatten Teig schlagen.Der Teig sollte gut durchgeknetet und ab und zu geworfen werden. Abschließend die Teigkugel in Klarsichtfolie wickeln und den Teig mind. 30 Minuten ruhen lassen. Zitronensaft auspressen über die Rosinen gießen und diese marinieren lassen. Die Äpfel schälen, halbieren, entkernen, in Spalten schneiden und diese in feine Scheibchen schneiden. Backofen auf 180 Grad (Umluft: 160 Grad/Gasherd: Stufe 2- 3) vorheizen. Strudelteig mit etwas Mehl bestäuben und auf ein Küchentuch setzen. Die Hände ebenfalls bemehlen und den Teig noch einmal durchkneten. Ausrollen und dann ausziehen. Mit bemehlten Handrücken unter den Teig greifen und von der Mitte aus nach außen sehr dünn ziehen, bis er fast durchsichtig ist. (Risse und Löcher ausbessern.) Dicke Teigränder abschneiden. Den ausgezogenen Teig mit flüssiger Butter einpinseln. Semmelbrösel auf den Teig streuen. Mandeln mit Apfelscheiben, marinierten Rosinen, Puderzucker und Zimt mischen und auf dem Strudelteig verteilen. Den Strudel aufrollen, auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und mit flüssiger Butter bestreichen. Den Strudel ca. 30 Minuten im vorgeheizten Ofen goldgelb backen. Die Vanilleschoten aufschneiden und das Mark herausstreichen. Mark und Schote mit Zucker und Milch in einen Topf geben und aufkochen. Eigelb mit Sahne verquirlen, Milchtopf vom Herd ziehen und gleich die Ei- Mischung unterrühren. Alles gut mit dem Schneebesen verrühren, durch ein Sieb Passieren.














11.03.2024 Rezeptdienst: Felix




Lavendel Gin Cocktail



1/2 Zitrone (Bio)
40 Milliliter Lime-Juice
40 Milliliter Lavendelsirup
80 Milliliter Gin
1 Eiweiß
Eiswürfel (für Shaker)
Lavendelzweig (Dekoration)

Saft der Zitrone in den Shaker pressen und alle weiteren Zutaten hinzufügen. Kräftig durchschütteln und durch ein Sieb in zwei Gläser abseihen. Mit der Zitronenschale oder dem frischen Lavendelzweig garnieren und genießen




Kopfsalatsuppe






1 L ungesalzene Gemüse- oder Hühnerbrühe
280-310 g Babykartoffeln
400 g Kopfsalat oder 2 kleine Kopfsalate
1 Bund Frühlingszwiebeln
2 EL Butter
2 EL Allzweckmehl
200-220 ml saure Sahne
1 Bund frischer Dill (ca. 56 g)
1 EL Zitronensaft
Salz, zum Würzen (etwa 2 Prisen)
gemahlener schwarzer Pfeffer, zum Würzen


Gießen Sie die Brühe in den Kochtopf. Gekaufte Brühe ist gut, aber wenn Sie eine selbst gemachte haben, ist das noch besser. Waschen Sie die Kartoffeln gründlich. Schneiden Sie eventuelle Unebenheiten heraus, aber im Allgemeinen können Sie sie ungeschält lassen. Schneiden Sie sie in Hälften, Viertel oder Achtel. Geben Sie die Kartoffeln in den Kochtopf und kochen Sie sie etwa 20 Minuten lang in der Brühe, bis sie fast weich sind. Waschen Sie den Salat, trocknen Sie die Blätter und schneiden Sie sie dann in Streifen oder kleine Stücke. Sie können sie auch mit der Hand zerreißen. Wenn Sie über ein paar winzige Blätter stolpern, lassen Sie sie ganz - legen Sie sie zur Dekoration beiseite. Die Hälfte der Blätter in den Kochtopf geben und in der Brühe auf kleiner Flamme weiterkochen.
ROUX ZUBEREITEN Schneiden Sie die kleinen Zwiebeln aus dem Frühlingszwiebelstrauß. Die Zwiebeln fein hacken. Zwei Esslöffel Butter in einer Pfanne zerlassen. Die gehackten Zwiebeln hineingeben und kurz anbraten, bis sie glasig werden. Zwei Esslöffel Mehl hinzugeben und mit der geschmolzenen Butter und den gehackten Zwiebeln verquirlen. Mindestens eine Minute lang unter ständigem Rühren köcheln lassen. Sobald die Mehlschwitze glatt ist, in den Kochtopf geben. Mit einem Löffel unterrühren. Salat mit Sahne pürieren Die andere Hälfte der Salatblätter in eine Küchenmaschine oder - bei Verwendung eines Stabmixers - in ein beliebiges hohes Gefäß geben. Die saure Sahne dazugeben. Ein paar Esslöffel Brühe aus dem Kochtopf "klauen" und ebenfalls dazugeben. Pürieren Sie den Salat und die saure Sahne zusammen, bis sie glatt sind. Dieses Püree dann wieder in den Kochtopf geben.
ABSCHLIESSEN Die Frühlingszwiebelspitzen und den Dill fein hacken. Geben Sie sie in die Suppe. Mit einem Esslöffel Zitronensaft abschmecken, zwei Prisen Salz und eine Prise Pfeffer hinzufügen. Umrühren und den Geschmack überprüfen. Braucht sie einen zusätzlichen Kick? Mehr Zitronensaft hinzufügen. Gießen Sie die Suppe in einzelne Schalen/Suppenteller und achten Sie darauf, dass jeder einen angemessenen Anteil an Kartoffeln bekommt. Garnieren Sie jeden Teller mit kleinen Salatblättern, einer Handvoll Croutons (optional) oder einer anderen Garnierung Ihrer Wahl.


Veganes Tatar mit Rote Bete, Tomaten, Erbsen und Möhrenlachs






Möhrenlachs-Schicht


250g Möhren
1,5 EL Olivenöl
1 TL Liquid Smoke
1 TL Reisessig 2 EL veganer Naturfrischkäse
1 Prise Old Bay Seasoning
1/2 Noriblatt
Zitronenabrieb
Salz



Rote-Bete-Schicht

300g Rote Bete
1,5 TL Senf
2 TL Meerrettichcreme
1/2 TL getrockneter Thymian
Salz, Pfeffer



Tomatenschicht

4 große Tomaten
2 Schalotten
2 Knoblauchzehen
2 TL dunkler Balsamicoessig
2 EL Tomatenmark
Salz
Pfeffer



Erbsenschicht

250g tiefgekühlte Erbsen
10g Minzblätter
1/2 Zitrone (Saft & -abrieb)
Salz Pfeffer



Zum servieren

50g Mandeln
100g veganer Fetakäse
Kresse
Brot



Für die Möhrenlachs-Schicht Möhren schälen, fein würfeln und anschließend dämpfen, bis sie weicher sind, aber noch einen leichten Biss haben. In der Zwischenzeit Olivenöl, Liquid Smoke, Reisessig, Old Bay Seasoning und etwas Salz in einer Schüssel verrühren. Das Noriblatt in kleine Stücke reißen oder schneiden und untermengen. Die gedämpften, noch warmen Möhrenwürfel in die Schüssel geben, vermengen und ziehen lassen, bis alle anderen Komponenten fertig sind. Für die Rote-Bete-Schicht die Bete schälen, fein würfeln und ebenfalls dämpfen, bis sie weicher ist, aber noch einen leichten Biss hat. Danach in einen Zerkleinerer geben und mit der Pulse-Funktion grob zerkleinern oder in einer Schüssel grob stampfen. Mit Senf, Meerrettichcreme, veganem Naturfrischkäse und Thymian würzen und mit Zitronenabrieb, Salz und Pfeffer abschmecken. Für die Tomatenschicht die Tomaten halbieren und entkernen, sodass nur noch das feste Fruchtfleisch bleibt. Das Fruchtfleisch in feine Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. Schalotten und Knoblauch schälen und fein hacken. Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und Schalotten und Knoblauch darin anschwitzen, bis die Schalotten glasig sind. Anschließend zusammen mit Balsamicoessig und Tomatenmark zu den Tomaten geben und vermengen. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken. Für die Erbsenschicht die tiefgekühlten Erbsen blanchieren und anschließend grob stampfen oder in einem Zerkleinerer nur kurz mit der Pulse-Funktion zu einem groben Erbsenstampf verarbeiten. Minzblätter fein hacken und zusammen mit Zitronensaft und -abrieb, Salz und Pfeffer dazugeben und vermengen. Für das Topping Mandeln in einer fettfreien Pfanne rösten und anschließend grob hacken. Zum Servieren die einzelnen Schichten in den Dessertring geben. Mit veganem, zerbröseltem Feta, den gerösteten Mandeln und Kresse bestreuen und mit Brot servieren.



Spinatknödel mit Rollgerstl-Miso-Butter, dazu Pilze a la Chef






300 g Dinkelsemmelwürfel
1 kleine Zwiebel
30 g Butter
400 ml Milch
3 Eidotter (Gr. M)
3 Eiklar (Gr. M)
180 g frischer Spinat
50 g fein geriebener Asmonte Käse (alternativ passt aber auch ein Bergkäse)
geriebene Muskatnuss
Salz & Pfeffer


Außerdem

50 g fein gehobelter Asmonte
2 Handvoll Walnüsse
1 1/2 EL Rollgerstl Miso
200 g Butter



Die Zwiebel fein würfelig schneiden und in der Butter glasig anschwitzen. Den gewaschenen Spinat hinzugeben und ihn so lange mitschwitzen lassen bis er einfällt. Mit Salz & Pfeffer abschmecken und mit dem Stabmixer zu einer glatten Masse pürieren. Die Milch mit den Eidottern verquirlen, etwas salzen und über die Semmelwürfeln gießen – gut vermengen, so dass die Flüssigkeit gleichmäßig verteilt ist. Mit geriebener Muskatnuss und ein wenig Salz würzen – für ca. eine halbe Stunde stehen lassen damit sich die Würfel gut ansaugen können. Den Käse fein reiben und mit dem pürierten Spinat unter die Masse mengen. Das Eiweiß mit einer Prise Salz zu festem Schnee schlagen und ebenfalls unterheben. Einen Topf mit leicht gesalzenem Wasser aufstellen und bei mittlerer Hitze zum Köcheln bringen. Währenddessen mit leicht befeuchteten Händen kleine Knödel formen und sie für 20 Minuten wallen lassen. In der Zwischenzeit die Walnüsse in einer Pfanne OHNE Fett anrösten und mit dem Küchenmesser grob hacken. Die anderen 50 g Käse fein hobeln und bis zum Anrichten zur Seite stellen. Für die Nussbutter (beurre noisette) die Butter in einem Topf schmelzen und leicht zum Köcheln bringen bis sie eine schöne goldbraune Farbe bekommt. Danach sofort vom Herd nehmen und mit dem Rollgerstl Miso verschlagen. Die Knödel aus dem Wasser heben, mit der Miso-Butter leicht übergießen und mit den Käseflocken und Walnüssen bestreuen – Guten Appetit!




Pilze a la Chef






500 g Champignons, frische
1 große Zwiebel
100 ml Sojasauce
2 TL Sambal Oelek
1 EL Öl



Die Champignons putzen und halbieren, bzw. je nach Größe vierteln. Die Zwiebel würfeln und in dem Öl anschwitzen. Am besten nimmt man eine Pfanne mit hohem Rand. Die Sojasauce dazugeben, ebenso das Sambal und kurz aufkochen lassen. Die Pilze in die Pfanne geben und gut umrühren. Dann ca. 10 min bei kleiner Flamme garen lassen.



Mango Burrata mit Gurken Senf Vinaigrette





Gurken Vinaigrette

1/4 Salatgurke
4 EL süßer weißer Balsamico
2 EL Walnüssöl
1 EL Senf
Eine Prise Salz
Pfeffer



Zudem

1 Mango
2 kleine Burrata Kugeln
2 Maracujas
Optional Getrocknete Blüten zur Deko



Die Salatgurke in sehr kleine Würfel schneiden. Balsamico, Walnussöl und Senf verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Über die Gurken gießen und vermengen. Die Mango vom Kern lösen und in Scheiben schneiden, daraus insgesamt 4 kleine Kreise ausstechen. Die übrige Mango würfeln. Die Salatgurke ebenso in Scheiben schneiden. Beides, also Mangokreise und Salatgurkenscheiben zu zwei kleinen Türmchen stapeln und je eine Burrata Kugel drauf setzen. Etwas pfeffern und mit der Gurken Vinaigrette begießen. Zur Deko können getrocknete, essbare Blüten darüber gestreut werden. Übrige Mangostückchen dazu geben. Alles zu einem Salat nach Wahl servieren.




Geröstete Karotten mit Dukkah Brittle




DUKKAH BRITTLE

3 g / 1 1/2 TL Koriandersamen
1 g / 1/2 TL Fenchelsamen
1½ g / 3/4 TL Kreuzkümmelsamen
eine Prise Chiliflocken
65 g / 1/2 Tasse blanchierte Haselnüsse
1 EL Sesamsamen
30 ml / 2 EL Ahornsirup oder Dattelsirup
10 ml / 2 TL Olivenöl



Heizen Sie den Ofen auf 160°C / 320°F (oder 140°C / 285°F weniger bei Umluft) vor und legen Sie ein Backblech mit Backpapier aus. OPTIONAL: Wenn Sie Zeit haben, können Sie die Samen trocken rösten, bis sie duftend und golden sind, um ihren Geschmack zu intensivieren. Lassen Sie sie abkühlen, wenn Sie das tun. Geben Sie Koriander, Kreuzkümmel und Fenchelsamen in einen Mörser, zusammen mit einer Prise Chiliflocken (falls verwendet) und Salz. Zerstoßen Sie alles grob. Hacken Sie die Haselnüsse grob, Sie möchten einige halbe Stücke und einige kleine Stücke in der Mischung haben, und geben Sie sie in eine Schüssel zusammen mit den Sesamsamen und den zerstoßenen Gewürzen. Mischen Sie Ahornsirup und Olivenöl und verteilen Sie sie dann auf dem Backblech in einer festen Platte. Backen Sie für 10-12 Minuten oder bis sie goldbraun sind, lassen Sie sie dann vollständig abkühlen – sie werden knusprig, während sie abkühlen – bevor Sie sie verwenden.


GERÖSTETE KAROTTEN




750 g kleine gleichmäßige Karotten*
20 ml / 4 TL Olivenöl
1/2 TL Flockensalz und 1/8 TL Pfeffer
5 Zweige Thymian, Blätter abgezupft
30 ml / 2 EL Granatapfelmelasse
15 ml / 1 EL Ahornsirup oder Dattelsirup
Kerne von 1/4 Granatapfel



Waschen Sie die Karotten gründlich und trocknen Sie sie sorgfältig ab. Schneiden Sie die Enden mit den grünen Spitzen gegebenenfalls ab. Wenden Sie Öl, Salz, Pfeffer und Thymian an und rösten Sie sie, bis der dickste Teil durchgegart ist – stechen Sie mit einem Messer hinein, um zu überprüfen – etwa 20 Minuten lang. Wenn nur einige gegart sind, nehmen Sie sie vom Blech und geben Sie den Rest weitere 5 Minuten oder so zurück in den Ofen. In einer kleinen Schüssel kombinieren Sie Granatapfelmelasse und Ahornsirup und bestreichen die Karotten mit dieser Mischung. Geben Sie sie für weitere 5-7 Minuten in den Ofen – bis sie klebrig und karamellisiert sind. Wenn Sie übrig gebliebene Glasur haben, bestreichen Sie sie nach 4 Minuten erneut und geben Sie sie für einige Minuten zurück in den Ofen. Ordnen Sie die gerösteten Karotten auf einem Servierteller an, garnieren Sie sie mit Dukkah Brittle, Granatapfelkernen und frischem Thymian.




Himbeer Macha Käsekuchen




Krustenschicht:

90 g Mandeln 35 g Sonnenblumenkerne 50 g getrocknete Kokosnuss 1/2 Teelöffel Zimt eine Prise Meersalz 6 Medjool-Datteln, entkernt 1 EL Tahini



Himbeerschicht

100 g gefrorene Himbeeren, leicht aufgetaut
120 g Cashews, 4 Stunden lang eingeweicht
60ml Ahornsirup
2 EL Mandelmilch
1/2 Zitrone, Schale
1/ Zitrone, Saft
1 TL Vanille
100 g Kokosnussbutter, geschmolzen



Matcha-Schicht

120 g Cashews, 4 Stunden lang eingeweicht
60 ml Ahornsirup
60 ml Mandelmilch
1/2 Zitrone, Schale
1/2 Zitrone, Saft
1 TL Vanille
2 TL Matcha-Pulver
100 g Kokosnussbutter, geschmolzen
ein paar Himbeeren, die am Ende untergehoben werden (optional)


Eine quadratische 7-Zoll-Kuchenform mit herausnehmbarem Boden vorbereiten. Mandeln und Sonnenblumenkerne in eine Küchenmaschine geben und einige Male pulsieren, bis sie gemahlen sind. Getrocknete Kokosnüsse, entsteinte Datteln, Zimt und Salz hinzufügen und pürieren, bis sich die Masse verbindet. Tahini hinzugeben und erneut mixen. Die Mischung sollte klebrig sein, wenn sie zusammengedrückt wird. Die Krustenmischung in die Form löffeln, gleichmäßig auf dem Boden verteilen und fest andrücken. In den Kühlschrank stellen. Die eingeweichten Cashews für die Himbeerschicht unter fließendem Wasser abspülen und in den Hochleistungsmixer geben. Himbeeren, Ahornsirup, Mandelmilch, Zitronenschale und -saft sowie Vanille hinzufügen und glatt pürieren. Geschmolzene Kokosnussbutter hinzugeben und mixen, bis sie eingearbeitet ist.
Die Mischung auf die Krustenschicht geben und glatt streichen. Den Kuchen mit einer Lage Backpapier und Frischhaltefolie abdecken und für etwa eine Stunde in den Gefrierschrank stellen, bis er fest genug für die Matcha-Schicht ist, aber noch nicht ganz gefroren. Die eingeweichten Cashews für die Matcha-Schicht unter fließendem Wasser abspülen und in einen Hochleistungsmixer geben. Ahornsirup, Mandelmilch, Zitronenschale und -saft, Vanille und Matcha-Pulver hinzufügen und glatt pürieren. Geschmolzene Kokosnussbutter hinzugeben und mixen, bis sie eingearbeitet ist.
Die Mischung mit einem Löffel auf die Himbeerschicht geben und die Oberfläche glattstreichen. Einige Himbeeren (gefroren oder frisch) hineindrücken. Den Kuchen mit einer Lage Backpapier und Frischhaltefolie abdecken, um Frostbeulen zu vermeiden, und in den Gefrierschrank stellen, bis er vollständig fest ist. Nach dem Festwerden vorsichtig aus der Form nehmen und mit einem scharfen Messer in 16 Riegel schneiden.
Vor dem Servieren auftauen lassen. Im Kühlschrank oder Gefrierfach aufbewahren.











08.04.2024 Rezeptdienst: Frank B.




Karibikzauber





60 ml Maracujasaft
60 ml Ananassaft
20 ml Kokoscreme
10 ml Sirup (Mangosirup)
10 ml Sahne
1/4 Limette 1 Sz gecrashte Eiswürfel

Alle Zutaten (außer der Limette) zusammen mit einigen gecrashten Eiswürfeln im Shaker kurz schütteln. Zum Schluss die Limette über dem Drink auspressen.




Linsensalat mit Rucola






200 g Linsen, rote
200 ml Gemüsebrühe
10 Kirschtomaten 3 Mini-Gurken
4 kl. Möhren
3 Mini-Paprikaschoten
4 Frühlingszwiebeln
200 g Rucola
50 ml Gemüsefond
1 TL Senf
1 TL Crème fraîche
1 TL Sojasauce
Salz und Pfeffer


Die Linsen in der Gemüsebrühe gar ziehen lassen, bis alle Flüssigkeit verdunstet ist. Dann die Tomaten, die Gurken, die Paprikaschoten und die Frühlingszwiebel in feine Ringe bzw. Streifen schneiden. Die Möhren mit einer Reibe raspeln. Den Rucola putzen und die Blättchen halbieren. Das Gemüse in einer Salatschüssel mischen. Nun vorsichtig die kalten Linsen unterheben. Den Gemüsefond mit dem Senf, der Crème fraîche und der Sojasoße mischen, mit Salz und Pfeffer würzen und vorsichtig unter das Linsen-Gemüse-Gemisch heben. Jeden Teller mit einem kleinen Stück der Pizza Margherita schön auf einem Teller platzieren und servieren.


Pizza Margherita






Pizzateig


250 ml Wasser, lauwarmes
50 ml Olivenöl
40 g Frischhefe
2 Prisen Salz
1/2 Prise Zucker
500 g Mehl, glattes (Typ 405)



Sauce

6 EL Tomaten, pürierte
3 EL Tomatenmark
2 TL Oregano
1 Prisen Salz
1 Prisen Zucker
1 Prisen Chili, nach Belieben
Pfeffer, frischer aus der Mühle



Belag

250 g Mozzarella
12 Basilikumblätter
Olivenöl
Olive)



Der Teig reicht für 3 kleine runde Pizzen. Die Hefe mit den Fingern in das Mehl reiben, als würde man Streusel zubereiten. Das Salz, das Olivenöl und das Wasser hinzugeben und alles zu einem Teig verkneten. Der Teig kann mit dem Knethaken zubereitet werden. Er muss insgesamt 5 - 10 Minuten geknetet werden. Den Teig mind. ca. 1 Stunde ruhen lassen. Für die Tomatensauce alle Zutaten zusammen mixen. Die Konsistenz sollte dabei recht dickflüssig sein. Wenn diese zu dünn ist, mehr Tomatenmark zugeben. Teig aus dem Kühlschrank nehmen und in 3 gleichgroße Stücke teilen und zu Kugeln formen. Nochmals 10 Minuten gehen lassen. Die Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und die Kugeln darauflegen. Auf die Mitte eines Teigbällchens den Handballen auflegen und den Teig vom Körper wegdrücken, so dass er gestreckt wird. Den Teig drehen und erneut wegdrücken. Das Ganze so lange wiederholen, bis er annähernd rund ist und einen Durchmesser von 20 - 22 cm hat. Am Rand sollte der Teig einen Tick dicker sein. Den Pizzateig auf mit Ölivenöl eingestrichenen Backbleche verteilen und folgendermaßen belegen: die Tomatensauce verteilen, den Mozzarella in Scheiben schneiden und verteilen, das frisches Basilikum drauflegen, dann ein paar Oliven zugeben und das frische Olivenöl dünn darüber träufeln. Die belegte Pizza bei mind. 250°C in den Backofen geben und ca. 8-12 Minuten backen. Am besten gelingt die Pizza, wenn man den Ofen sehr gut auf der höchstmöglichen Temperatur vorheizt!



Fischsuppe Alfredo






400 g Fischfilets von Kabeljau oder Seelachs
6 EL Olivenöl
2 große Zwiebeln
4 Knoblauchzehen
2 Chilischoten
2 Knolle/n Fenchel 1 Dose Tomaten, gehackte
1/2 l Weißwein
1,5 l Wasser
10 Zweig/e Thymian
10 Wacholderbeeren
2 Lorbeerblätter
1 Prise Safran
1 Bund Petersilie
100 g Mayonnaise





Die Zwiebeln in kleine Würfel schneiden, die Hälfte des Knoblauchs fein hacken, die Chilischoten entkernen und in kleine Ringe schneiden. Von den Fenchelknollen die oberen Stiele wegschneiden, die Blätter lösen und in etwa 1x1 cm große Stückchen schneiden. Das Olivenöl in einen Topf geben und bei kleiner Hitze die Zwiebeln, den Knoblauch, den Fenchel und die Chilischoten in ca. 15 Minuten weich dünsten, das Gemüse darf aber keine Farbe annehmen. Wenn das Gemüse glasig ist, eine Dose gehackte Tomaten, 0,5 l Weißwein, 1,5 l Brühe, die Thymianzweige, die Wacholderbeeren, die Lorbeerblätter und ein klein wenig Safran zugeben (Achtung: starke Intensität, vorsichtig verwenden). Alles zusammen etwa eine halbe Stunde bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Inzwischen die restlichen Knoblauchzehen zerdrücken und mit der Mayonnaise und einer Prise Salz mischen. Das Baguette in Scheiben schneiden und mit der Knoblauchmayonnaise anrichten. Die Petersilie fein schneiden, die Fischfilets in kleine Stücke schneiden und mit der Petersilie in die Suppe geben und ca. 12-15 Minuten bei niedriger Temperatur simmern lassen. Diese Fischsuppe mit dem Baguette servieren.




Risotto, Fisch mit Gemüse






2 Zwiebeln
1 Lorbeerblatt
2 Körner Pfeffer
600 ml Gemüsebrühe
400 g Rotbarschfilets

40 ml Öl
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
250 g Risottoreis
400 g Erbsen, frisch oder TK
400 g Karotten, frisch oder TK
4 EL Wein, weiß
Salz, Pfeffer
Petersilie
60 g Parmesan



Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen. Dann den Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen. Danach die Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln. Das Öl erhitzen und zuerst die Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den Risottoreis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und ebenso mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen, das Ganze dann mit Salz und Pfeffer würzen. Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen. Das Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben, nochmals abschmecken.



Plattdeutsche Fischnudel Carbonara





EL Butter
200 g Aal (Räucheraalfilet)
500 g Spaghetti
Salzwasser
5 Eigelb
2 EL Schnittlauch, gehackt
40 g Parmesan, gerieben
1 TL Senf, grobkörniger
1 Spritzer Balsamico - Creme
Meersalz, Pfeffer



Den Räucheraal in ca. 1 cm breite Streifen schneiden, die Butter in einer Pfanne erhitzen, aber nicht braun werden lassen. Die Aalstreifen hineingeben und die Hitze reduzieren. Den Aal unter mehrmaligem Schwenken ca. eine Minute heiß werden lassen, dann vom Feuer nehmen und beiseitestellen. In der Zwischenzeit einen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und die Spaghetti nach Packungsanweisung "al dente" kochen (kein Öl zum Wasser geben und die Spaghetti auch nicht nach dem Kochen abschrecken, da sie sich sonst nicht mit der Soße verbinden). Die Eigelbe in eine hohe Schüssel geben, die Hälfte des Parmesans, Salz, Pfeffer, ein wenig Schnittlauch (nicht alles, ein wenig wird als Garnitur benötigt), Senf und Balsamico zu den Eigelben geben und mit dem Schneebesen gründlich verquirlen. Dann die warmen Aalstücke und die Butter hinzugeben und vorsichtig verrühren. Nach Ende der Kochzeit die Pasta abgießen und heiß sofort in die Soße geben. Gut durchschwenken oder gut durchmischen. Den restlichen Parmesan hinzugeben und nochmals durchschwenken. Die Nudeln sofort auf den Teller mit dem vorbereiteten Risotto platzieren. Zur Dekoration den Risotto mit Petersilie und die Nudeln mit etwas Schnittlauch garnieren und beides mit Parmesan bestreuen.




Sommerfrucht Dessert







500g Grütze (Sommergrütze Apfel-Pfirsich von Dr. Oetker, Kühlregal)
250 g Mascarpone
250 g Magerquark
4 cl Amaretto
2 Handvoll Kekse (Amarettini)
2 Eier, sehr frisches, getrennt
3 TL Vanillezucker (bei Bedarf auch mehr)
etwas Minze zum Dekorieren
1 Tasse Sahne, flüssig
1 Apfel, süß-säuerlich und mürb



Die Amarettini mit einem Messer kleinhacken. Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen, den Apfel gründlich waschen, vierteln und in dünne Scheiben schneiden. Den Mascarpone, den Quark und den Vanillezucker mit der flüssigen Sahne cremig rühren. Den Amaretto und das Eigelb mit einem Schneebesen unterrühren, den Eischnee danach vorsichtig unterheben. Die Apfel-Pfirsich-Grütze auf Gläser verteilen, die Amarettinibrösel darüberstreuen und darauf die Mascarponecreme verteilen. Mit den Apfelscheiben und Minzeblättchen dekorieren.









 









30.04.2024 Rezeptdienst: Alle Mitglieder des Männerkochklubs.


Wein-Dinner






Aperitif Sekt mit Waldmeister und Limette, Ipanema ( alkoholfreier Cocktail )





20 ml Waldmeistersirup
vier Spritzer Limettensaft
Sekt zum Auffüllen der Gläser
Limette zur Deko

Je 5 ml Sirup in ein Sektglas geben, bei dem Waldmeister einen Spritzer Limettensaft dazu geben und dann mit Sekt auffüllen


Aperitif Ipanema ( alkoholfreier Cocktail )





1 halbe Limette
1 Tl Rohrzucker, brauner
Maracujasaft, etwas Ginger Ale
Eis, gestoßen (crushed ice)
evtl.Minzblätter


Von der halben Limette eine Scheibe abschneiden (Deko) , den Rest achteln und in ein Glas geben. Rohrzucker dazu geben und stößeln. Eis dazu geben, mit Maracujasaft und Ginger Ale auffüllen. Die Limettenscheibe einmal bis zur Mitte einschneiden und auf den Rand setzen. Mit einem Trinkhalm servieren.


Gruß aus der Küche Parmesan-Tarte mit Tomaten-Allerlei







Parmesan-Tarte Teig

200 g Dinkel-Mehl
100g Butter
Salz
1 Ei
2-3 EL saure Sahne

Parmesan-Tarte Belag

250 Parmesan
250 Magerquark
125 Milch
125 Schlagsahne
4 Eier
Salz
Pfeffer
Muskatnuss



Salat

ca. 400 g gemischte Tomaten - groß klein, gelb oder sogar grün (nicht unreif, sondern spezielle Züchtungen z. B. Kumato)
einige Basilikumblätter fürs Dressing ein paar zum Garnieren
1 Zitrone Saft und Schale
6-8 EL Olivenöl
Salz
Pfeffer
Ahornsirup oder Honig

Teig und Belag vorbereiten
Alle Teigzutaten (Butter in Stückchen) in einer Rührschüssel zu einem geschmeidigen Teig verkneten. In Frischhaltefolie einwickeln und kaltstellen (ca. 30 Minuten). Parmesan fein reiben und mit allen anderen Belagzutaten in einer Rührschüssel verquirlen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.
Teig und Belag verheiraten
Form mit Butter ausfetten. Kalten Teig auf der mit etwas Mehl bestäubten Arbeitsfläche ausrollen. Tarteform mit Teig auslegen, evtl. überstehenden Rand abschneiden oder tiefer in die Form drücken. Käsemasse in die Form gießen. Im Ofen bei 160°C ca. 45 Minuten backen. Evtl. mit Alufolie abdecken, um zu vermeiden, dass die Käsemasse zu dunkel wird.
Salat vorbereiten
Tomaten waschen, kleine Kirschtomaten halbieren, große Tomaten in Scheiben schneiden und beiseite stellen. Zitronenschale reiben und Saft ausdrücken. Basilikumblättchen, Öl, Zitronensaft und -schale, eine gute Prise Salz, Pfeffer und 1-2 TL Ahornsirup mit dem Pürierstab mixen.
Anrichten
Tarte vor dem Anschneiden und Servieren noch ein paar Minuten ausdampfen lassen (schmeckt aber auch kalt). Tartestücke auf Tellern verteilen. Ein paar Tomaten und Basilikumblättchen auf und neben der Tarte verteilen. Mit Dressing beträufeln.


Mousse vom Räucherfisch







Dachrinnenform 50 cm lang / 7 cm breit
200 g Räucherlachs, 100 ml Fischfond, 5 Bl. Gelatine, 5 El Gemüsebrühe, 150 g Sahne, Salz, weißer Pfeffer, 2 El Dillspitzen
Zutaten wie oben außer Räucherlachs , dafür 200 g geräucherten Forellen

Räucherlachs in Würfel schneiden, Fischfond zugeben und im Mixer pürieren. Die Gelatine einweichen und ausdrücken. Gemüsebrühe erhitzen und darin die Gelatine auflösen. Unter die Lachsmischung geben. Vorsichtig durcharbeiten. Die Sahne gute steif schlagen. Bevor die Lachsmasse anzieht, die geschlagene Sahne nach und nach unterziehen. Mit Salz und weißem Pfeffer damit die Mousse abschmecken. In die Dachrinnenform füllen und aufstoßen, damit keine Hohlräume entstehen. Mit den Dillspitzen in der Mitte einen Längsstreifen streuen. (Man kann auch Kaviar nehmen).
Identisch mit den geräucherten Forellen verfahren und über das Lachsmousse füllen.
Im Kühlen fest werden lassen.


Gebeizter Lachs







1 Lachsseite mit Haut
80 % Salz
20 % Zucker
1 Handvoll frische Kräuter (z.B. Dill, Fenchelkraut, Oregano, Thymian, Majoran, Basilikum)



Salz & Zucker mit den gehackten Kräutern gut vermischen. Den Lachs mit der Hautseite nach unten in eine flache Schale geben und mit der Salz-Zucker-Kräutermischung gut bedecken. Mit Frischhaltefolie luftdicht abdecken und den Lachs mit einem Teller beschweren und in den Kühlschrank geben. Nach 24 Stunden die Flüssigkeit abgießen und den Lachs umdrehen und weitere 24 Stunden im Kühlschrank beizen. Den Lachs unter fließend kaltem Wasser die Beize gründlich abwaschen und trockentupfen. Den gebeizten Lachs in Frischhaltefolie wickeln und weitere 24 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen damit er etwas weicher wird. Den fertig gebeizten Lachs in dünne Scheiben schneiden und auf einem Teller anrichten.



Frühlingssalat






250 g gem. Salat (Rucola, Feldsalat, …)
1 kleine Zwiebel
2 El Himbeeressig
1 TL Senf
etwas Zucker
1 Tl Olivenöl
etwas Wasser
gem. Kräuter
Granatapfel



Salat waschen, Zutaten zu einem Dressing verrühren und nach Geschmack würzen
Salat anrichten, Dressing dazu geben und Granatapfel darauf verteilen.



Bärlauchsuppe mit Croutons






150 g frischer Bärlauch
900 ml Gemüsefond
60 ml Schlagsahne
6 festkochende Kartoffeln
2 kleine gelbe Zwiebeln
2 EL Olivenöl
Salz
Pfeffer
Muskatnuss
Croutons




Zunächst die Kartoffeln schälen und in einem Topf auf dem Herd weichkochen. Währenddessen die Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden. Danach den Bärlauch gründlich waschen und abtropfen lassen. Die Zwiebeln dann in einem weiteren Topf mit etwas Olivenöl andünsten.
Das Ganze mit Gemüsefond ablöschen und den Bärlauch dazu geben. Sobald die Kartoffeln fertig sind, werden sie abgelöscht und mit zum Bärlauch in den Topf gegeben.
Die Suppe etwa 20 Minuten abgedeckt köcheln lassen. Anschließend die Mischung mit dem Pürierstab zerkleinern, sodass keine groben Stücke mehr übrigbleiben.
Nun die Sahne mit in die Bärlauchcremesuppe geben und alles mit Pfeffer, Salz und geriebenen Muskatnuss abschmecken. Erneut für 10 Minuten aufkochen, gut verrühren und dann sofort servieren.




Sousvide gegartes Iberico Schweinefilet mit Tagliatelle in Rieslingsauce und Gemüse





Iberico Schweinefilet

600 g Iberico-Filet
100 g Butter
100 g Schalotten
Weißer Balsamico
1 Apfel
Kartoffelstärke nach Bedarf zum Binden der Sauce
0,1 L Riesling
0,5 L Fleischbrühe (Schwein)
Salz
Pfeffer
Butterschmalz zum Anbraten

Das Fleisch parieren, abwaschen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer reinreiben. Die vorbereiteten Schweinefilets vakuumieren und für ca. 4h mit dem Sousvide Garer in 55° C warmes Wasser legen. Das Fleisch aus der Folie nehmen und in einem sehr heißen Pfanne von beiden Seiten 2 Minuten anbraten. Das Fleisch in Scheiben schneiden und auf dem Teller anrichten.
Schalotten in Butter anschwitzen, geschälten und gewürfelten Apfel hinzugeben und etwas mit anschwitzen. Dann mit Essig und Riesling ablöschen, Fleischbrühe dazugeben, aufkochen lassen, um ca. 1/3 reduzieren. Sauce pürieren und evtl. mit Kartoffelstärke nach Geschmack abbinden


Tagliatelle

200 g Mehl
2 Eier
1 EL Olivenöl
1 TL Salz
2 EL Wasser, lauwarmes

Das Mehl in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken, da hinein die Eier, das Olivenöl und das Wasser geben und das Salz auf den Rand vom Mehl streuen. Mit einer Gabel langsam die Eiermischung mit dem Mehl zu einem Teig verarbeiten. Wenn der Teig dick ist mit den Händen weiterarbeiten, dann das Ganze auf einer Arbeitsfläche weiter kneten, bis ein fester Teig entsteht. Teig abdecken und für 30 Min. ruhen lassen. Danach noch einmal von Hand durchkneten und dann mit der Nudelmaschine dünn kneten, walzen und dann durch die Nudelmaschine rollen und als Bandnudeln zuschneiden. Dann die Nudeln in heißem Wasser und ein wenig Salz bissfest kochen und zur Seite stellen.


Wurzelgemüse

200 g Pastinaken
200 Mohrrüben
½ Knolle Sellerie
200 g Rote Beete
1 Zwiebel
Pfeffer
Salz
Olivenöl
Thymian

Die Pastinaken, Mohrrüben, Sellerie, rote Beete schälen und in grobe Würfel schneiden. Das Ganze mit Pfeffer, Salz, Olivenöl und Thymian vermischen, auf ein Backblech geben und für ca. 45 min. im Ofen bei 180° Umluft backen.



Panna Cotta mit Himbeer-Mango Soße, Nussecken, Fisalis





Panna Cotta

600 ml Sahne 1-2 Esslöffel Agavendicksaft oder Sirup nach Wunsch ½ Teelöffel gemahlene Vanille oder Vanilleextrakt 1½ Teelöffel Agar Agar



Himbeeren-Mango-Soße

4 frische Himbeeren
1 reife Mango
1 Esslöffel Agavendicksaft (optional)
Minzeblätter



Zuerst die Sahne, den Agavendicksaft und das ausgekratzte Vanillemark 8 – 10 Minuten in einem Topf langsam unter gelegentlichem Rühren köcheln lassen. Inzwischen das Agar Agar-Pulver in ca. 2 Esslöffel kaltem Wasser anrühren und dann dem Sahne-Gemisch zufügen und noch 3 Minuten leicht kochen lassen. Die Flüssigkeit in 4 Gläser einfüllen und abgekühlt dann für mindestens 2 Stunden bzw. über Nacht im Kühlschrank fest werden lassen.
Die geschälte sowie gewürfelten Mango mit Agavendicksaft cremig pürieren und einen Spiegel auf dem Panna Cotta ausbreiten.
Eine Himbeere sowie ein Minzeblatt auf den Spiegel legen und servieren




Original Trierer Nussecken





Teig

300 g Mehl
l TL Backpulver
130 g Zucker
1 P Vanillezucker
2 Eier
130 g Sanella



Belag

7 El Aprikosenmarmelade
100 g Zucker
250, g Butter
2 P Vanillezucker
4 El Wasser
200 g gehackte Haselnüsse
200 g gehackte Mandeln



Die Zutaten für den Teig zu einem Knetteig verarbeiten, auf dem Tisch ausrollen und auf ein Backblech mit Backpapier (oder gut einfetten) legen (Menge reicht für ein Backblech) und mit Aprikosenmarmelade bestreichen. In einem Topf, auf dem Herd, die Butter zerlassen, Zucker, Vanillezucker und das Wasser hinzugeben und einmal kurz aufkochen. Mandeln und Nüsse unterrühren. Masse auf dem Teig gleichmäßig verteilen und glattstreichen. Im Backofen bei 180 Grad etwa 30 Minuten backen, bis die Masse knusprig-goldbraun ist. Das Gebäck erst in 4-Ecke und die dann diagonal in 3-Ecke schneiden.


Finale: Käse-Etagere





Verschiedene Käsesorten:
Bergkäse
Brie
Tete de Moine











 

13.05.2024 Rezeptdienst: Stefan




Asiatische Spargel-Kokos Suppe





2 Stangen Zitronengr
1 rote Chilischote
25 g Ingwer (frischer)
1 Hähnchenbrust (à ca. 200 g)
200 g weißer Spargel
100 g braune Champignons
100 g Kirschtomaten
1 l Hühnerbrühe
400 ml Kokosmilch
1/2 El brauner Zucker
3 El Fischsauce (Asia Laden)
3 El Limettensaft
4 Stiele Thai-Basilikum

Zitronengras putzen und mit einem Messerrücken faserig klopfen. Chili einritzen. Ingwer schälen und in Scheiben schneiden.
Hähnchenbrust in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Spargel schälen und die Enden abschneiden. Spargel in 3 cm lange Stücke schneiden. Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Tomaten halbieren.
Brühe mit Kokosmilch, Zitronengras, Chili und Ingwer aufkochen und bei mittlerer Hitze 5 Min. kochen. Hähnchenbrust und Spargel zugeben und 3 Min. mitkochen. Pilze zugeben und 2 Min. kochen. Suppe mit Zucker, Fischsauce und Limettensaft würzen. Tomaten zugeben und kurz erwärmen. Suppe mit Thai-Basilikumblättern bestreut servieren.




Spargel mit Miso-Hollondaise und Jakosbsmuscheln






Spinatsalat

150 g Spinatsalat
1 EL heller und optional schwarzer Sesam
3 EL Reisessig
1 TL milde Sojasauce
4 EL Öl
1-2 Tropfen Sesamöl



Spargel und Miso-Hollandaise

1,5 Kg Spargel
Salz 140 g
Butter
1 Schalotte
1 Msp. Kurkuma
250 ml Sake (ersatzweise halbtrockener Weißwein)
35 g helle Miso-Paste



Jakobsmuscheln

• 3-5 Jakobsmuscheln pro Person
• Salz
• 2 EL Olivenöl



Spinat gründlich in lauwarmem Wasser waschen und trocken schleudern. Sesam in einer Pfanne ohne Fett rösten. Aus Reisessig, Sojasauce, Öl und Sesamöl eine Vinaigrette anrühren.
Spargel schälen, Schalen in einem Topf mit 1 l Salzwasser bedeckt langsam aufkochen. 1 Minute kochen lassen. Schalen mit einer Schaumkelle herausheben. Vom entstandenen Spargelfond 50 ml abmessen, übrigen Fond später zum Spargelkochen verwenden.
100 g Butter aufkochen und kochen, bis sich die Molke abgesetzt hat. Die Butter durch ein feines Sieb passieren.
Schalotte pellen, fein würfeln, in einem Topf mit 20 g Butter glasig dünsten, mit Kurkuma bestäuben, mit Sake ablöschen. Offen auf etwa 50 ml einkochen (4–5 EL).
Den Spargelschalensud aufkochen, die geschälten Spargelstangen darin je nach Dicke 8–12 Minuten bissfest kochen.
Miso-Paste zur Sake-Reduktion geben und mit den abgemessenen 50 ml Spargelsud cremig rühren. Die geklärte Butter mit einem Pürierstab unterziehen. Die Miso-Hollandaise mit weiterem Spargelsud zur gewünschten Konsistenz rühren. Warm halten.
Die Jakobsmuscheln leicht salzen. Olivenöl in einer großen beschichteten Pfanne stark erhitzen. Die Jakobsmuscheln einlegen, 2 Minuten braten, dann wenden und weiter 2 Minuten braten. 20 g Butter dazugeben und 10 Sekunden durchschwenken.
Spinatblätter mit der Vinaigrette mischen und mit dem gerösteten Sesam bestreuen. Spargel abtropfen und heiß auf vorgewärmten Tellern mit der Hollandaise anrichten. Mit Jakobsmuscheln und etwas Spinatsalat toppen.



Lammrücken im Kartoffelmantel mit Zitronen-Spargel






Balsamico-Schalotten


10 Schalotten
2 El Olivenöl
50 g Zucker
125 ml Aceto balsamico
400 ml Lammfond (Glas)
2 Lorbeerblätter
2 – 3 Thymianzweige
1 Rosmarinzweig
50 g kalte Butter



Lamm im Kartoffelmantel

500 g große fest kochende Kartoffeln
30 g Butterschmalz
2 x 250 g dicke Stücke Lammrücken ohne Haut und Knochen
Salz schwarzer Pfeffer aus der Mühle
50 g frisch gemahlenes Weißbrot



Zitronen-Spargel

• 1 Biozitrone
• 12 Stangen grüner Spargel
• 2 EL Olivenöl
• Salz
• schwarzer Pfeffer aus der Mühle



Schalotten schälen, halbieren und in einem breiten Topf im heißem Olivenöl goldbraun anbraten. Dabei mit Zucker bestreuen und die Schalotten damit karamellisieren. Dann mit dem Balsamico ablöschen, Lammfond und Kräuter hinzufügen und bei mittlerer Hitze in etwa 35 Minuten offen langsam weich schmoren.
Inzwischen Kartoffeln schälen und in feine Streifen raspeln. Kartoffeln ausdrücken, trocken tupfen und in einer beschichteten Pfanne (etwa 22 cm Durchmesser) wie einen Rösti in 15 g heißem Butterschmalz von einer Seite in etwa 5 Minuten goldbraun braten. Auf die gleiche Weise einen zweiten Rösti backen.
Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. Lammrückenstücke salzen und pfeffern, in Brotbröseln wälzen und diese gut andrücken. Jedes Fleischstück mithilfe eines Tuchs fest in einen Rösti einwickeln und auf ein Gitter umsetzen. Lamm auf der mittleren Schiene im Ofen in 14 Minuten rosa garen.
Schale von der Zitrone mit einem Sparschäler dünn abschälen, dann in feine Streifen schneiden. Frucht auspressen. Spargel unten etwas abschneiden. Dann das untere Drittel schälen. Stangen in kochendem Salzwasser etwa 3 Minu- ten garen, kalt abschrecken und trocken tupfen.
Spargel halbieren und in einer großen Pfanne in Olivenöl zusammen mit den Schalenstreifen rundum anbraten. Dabei mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft würzen.
Von den Balsamico-Schalotten die Kräuter entfernen. Sauce erneut kräftig abschmecken, Butter nach und nach unterschwenken. Schalotten mit dem Spargel auf Teller verteilen. Lamm in Stücke teilen und auf der Sauce anrichten.



Süßes Duo: Spargel und Erdbeere






Erdbeersorbert


500 g Erdbeermark
100 g Zucker
25 g Glukose



Flan

200 g Spargel (weiß, geschält)
170 g Crème fraîche
170 g Zucker
2 Blätter Gelatine
4 Eigelb
20 g Mehl
4 Eiweiß



Erbeercarpaccio

150 g Erdbeeren
30 g Zucker



Für das Sorbet Erdbeermark, Zucker, Glukose und 175 ml Wasser in einen Topf füllen, aufkochen. In gefriergeeignetes Gefäß füllen und mind. 6-8 Std., besser über Nacht, frosten.
Für den Flan Spargel in Zuckerwasser (100 g Zucker auf 1 Liter Wasser) weich kochen, abgießen und abtropfen lassen, anschließend fein mixen. Spargelpüree mit Crème fraîche aufkochen. Eigelbe mit der Hälfte des Zuckers und dem Mehl glatt verrühren und gemeinsam mit Spargelmasse erneut aufkochen. Gelatine kalt Wasser einweichen und bei milder Hitze auflösen. Gelatine unter die Creme ziehen. Eiweiß mit Rest Zucker steif schlagen und unter noch heiße Masse heben. Creme in Dessertringe füllen und kalt stellen. Vor dem Servieren mit braunem Zucker bestreuen und mit einem Flambierbrenner karamellisieren.
Für das Carpaccio die 100 g Erdbeeren fein mixen und mit Zucker und Grand Marnier abschmecken. Übrige Erdbeeren in dünne Scheiben schneiden und auf 4 Dessert-Tellernanrichten. Carpaccio mit Erdbeerpüree bestreichen. Flan darauf anrichten und mit jeweils 1 Nocke Erdbeersorbet servieren.















10.06.2024 Rezeptdienst: Franz Josef




Lauchsuppe mit Gorgonzola





750 g Lauch
250 g mehlige Kartoffeln
1 EL Butter
1 L Fleisch- oder Gemüsebrühe
1 großer Bund Petersilie
200 g Gorgonzola
Salz
weißer Pfeffer frisch gemahlen

Den Lauch längs aufschlitzen, waschen, putzen (nur dunkelgrüne Blätter entfernen) und in feine Ringe schneiden. Kartoffeln schälen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Die Butter in einem großen Topf bei mittlerer Hitze zerlassen. Lauch und Kartoffeln darin unter Rühren etwa 2 Minuten dünsten. Die Brühe angießen und die Suppe zugedeckt bei mittlerer Hitze etwa 15 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind. Die Petersilie waschen, trockenschütteln und die Blättchen fein hacken. Den Gorgonzola entrinden und in kleine Würfel schneiden. Beides unter die Suppe rühren, bis der Käse geschmolzen ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.




Gebackener Ziegenkäse im Speckmantel auf fruchtigem Salat mit Honig-Senf-Vinaigrette





125 g Ziegenkäse (Ziegenkäserolle, kein Frischkäse)
4 kleine Rosmarinzweige
4 Scheiben Bacon
100 g Blattsalat, gemischt
1 Mango
100 g Erdbeeren
3 EL Salatkermischung
1 EL Mayonnaise
1 TL Senf mittelscharf
1 TL Honig
2 EL Fruchtsaft (z.B. Apfelsaft)
2 EL Himbeeressig
2 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer
Crema di Balsamico

Für das Dressing die Mayo, Senf, Honig, Fruchtsaft, Essig, Pfeffer und Salz, in einer Salatschüssel gut miteinander verrühren. Zuletzt das Öl kräftig unterrühren. Für den Salat den Salat und die Erdbeeren waschen, das Grün entfernen und die Erdbeeren in feine Scheibchen schneiden. Die Mango schälen, vom Stein schneiden und in kleine Würfelchen schneiden. Die Kerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Für die Taler den Ziegenkäse in ca. 1,5 cm dicke Scheiben schneiden, je einen kleinen Rosmarinzweig drauflegen, mit einer Scheibe Bacon umwickeln und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Im Backofen auf Grillstufe in ca. 3 Min. knusprig braten. In der Zwischenzeit die Salatsoße erneut durchrühren, mit dem Salat vermengen und den Salat auf Teller portionieren. Mit Erdbeeren, Mango und Kernen bestreuen und mit Crema di Balsamico verzieren. Zum Schluss je einen Ziegenkäsetaler pro Teller auf den Salat setzen und servieren.




Entenbrust à L`Orange mit Kartoffelrösti






4 Stück Entenbrust
6 Stück Orangen
2 EL Gelee, schwarze Johannisbeere
4 EL Grand Manier
40 g Butter
2 TL Zucker
Salz
Pfeffer
6 große Kartoffeln
2 Stängel Petersilie
Musskatnuss
Butterschmalz



Für die Entenbrust



Entenbrust waschen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Die Fettseite rautenförmig mit einem scharfen Messer einschneiden. Salzen und pfeffern. Die Entenbrüste mit der Fettseite nach unten in eine kalte unbeschichtete Pfanne geben. Damit spart man sich unnötige Fettzugaben, da durch das Erhitzen genug Eigenfett zum Anbraten austritt. Herd erst auf volle Hitze schalten, dann auf mittlere. So lange anbraten, bis die Fettschicht schön knusprig ist. Danach wenden und ca. 1 min. auf der anderen Seite braten. In einen kleinen Bräter den Saft von 2 Orangen und 1/8 Liter Wasser geben. Die Entenbrust mit der Fettseite nach oben hineingeben. Im vorgeheizten Backofen bei 225° etwa 15-20 min. geschlossen garen. Eventuell noch 5 min. ohne Deckel, damit die Fettseite schön kross wird. Die Entenbrust sollte innen noch zartrosa sein. In der Zwischenzeit die Orange schälen, filetieren und in Scheiben schneiden. Butter in einer Pfanne erhitzen. Den Zucker zugeben und kurz karamellisieren lassen. Die Orangenfilets von beiden Seiten darin braten. Die Entenbrust in Alufolie wickeln und etwa 8 min. ruhen lassen. Den Bratenfond aufkochen. Wenn nötig noch etwas Orangensaft oder Wasser zugeben. Mit Grand Marnier, Johannisbeergelee, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Entenbrust aus der Folie nehmen. In Scheiben schneiden und mit den Orangenfilets auf vorgewärmte Teller anrichten.


Für die Kartoffelrösti





Die Kartoffeln schälen und mit einer Reibe reiben. In einer Schüssel mit Salz, Pfeffer sowie ein wenig Muskatnuss würzen. Die Masse nun durchmengen. Die frische Petersilie vom Stiel zupfen, klein hacken und mit unter die Kartoffelmasse mischen. Eine große Pfanne mit Öl oder nach Belieben mit Butterschmalz erhitzen. Erst wenn das Fett sehr heiß ist eine halbe Handvoll Kartoffelmasse in das heiße Fett geben und mit einem Löffel den Kartoffelberg flach streichen. Den Rösti ca. 2 Minuten auf voller Hitze braten. Wenn sich eine Bräune an den Seiten zeigt ist der Rösti bereit zum Wenden. Nach dem Braten den Rösti auf ein Küchenpapier legen, um das überschüssige Fett aufzusaugen.




Weißes Mousse au chocolat mit Pfirsichmousse






2 Eigelb
1 Ei
75 g Zucker
20 g Rum, (Bacardi)
40 g Himbeergeist
3 Blatt Gelatine
250 g Kuvertüre, weiße
600 g Sahne
1 Dose Pfirsich
12 Minzblätter



Eigelb, Eier, Zucker, Rum und Himbeergeist zu einer Sabayon aufschlagen (direkt auf dem Herd), vom Herd wegziehen. 2 Blatt Gelatine einweichen, ausdrücken und in die noch heiße Masse einrühren, Masse abkühlen lassen bis sie nur noch Lippentemperatur hat (ca. 31Grad). In dieser Zeit 250 weiße Kuvertüre auflösen (im Mikro oder im Wasserbad) und auch mit Lippentemperatur in die Masse einrühren. Masse weiter abkühlen lassen bis sie anfängt zu stocken. In dieser Zeit 600 g Sahne schlagen. Die Sahne nach und nach (am besten in 3 Schritten) unter die erkaltete Masse (Raumtemperatur) heben. Die Pfirsiche kleinschneiden und mit dem Mixer zu einem Mousse pürieren. Schokomousse zusammen mit der Pfirsichmousse auf einem Teller anrichten und mit der Minze garnieren.
















08. Juli 2024 Rezeptdienst: Frank Schwarz




Bouillabaisse





Bouillabaisse

2 Knoblauchzehen
5 Tomaten
1 Stange Lauch
2 Karotten
1 Fenchelknolle
2 EL Olivenöl
2 EL Tomatenmark
100 ml Weißwein
600 ml Fischfond
50 g Butter
4 Lorbeerblätter
1 Bund Dill
etwas Safran
1/2 TL Paprika edelsüß (optional ausprobieren!)
Salz
Pfeffer
Chili
etwas Pastis

Fischeinlage

100 g Lachsfilet
100 g Seehecht
100 g Dorschfilets
20 Miesmuscheln frisch

Rouille

1 Scheibe Weißbrot
etwas Fischfond
3 Safranfäden
2 Knoblauchzehen
etwas Chili
3 Eigelbe
Salz
Pfeffer
400 ml Olivenöl
1 Baguette
100 g geriebener Käse
20 Miesmuscheln frisch

Das gesamte Gemüse waschen, schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Gemüsewürfel in Olivenöl glasig anschwitzen. Das Tomatenmark zugeben und leicht rösten. Mit dem Weißwein ablöschen und Fischfond aufgießen und rasch aufkochen lassen. Die Butter, alle Aromaten und Kräuter, wenn möglich fein geschnitten, zugeben. Die Suppe 15 Minuten stark kochen lassen und mit Salz, Pfeffer, Chili und etwas Pastis abschmecken. Die Fischfilets abwaschen, trocken tupfen und in 1,5*1,5 große Würfel schneiden und in den Teller oder in eine Suppenterrine legen. Rouille bitte vor der Suppe zubereiten oder während die Fischsuppe kocht. Dafür Weißbrot mit Fischfond und Safran einweichen, verwende möglichst wenig Fond, gerade so viel, dass sich das Brot vollsaugt. Knoblauch, Chilischote ohne Kerne, vorbereitetes Brot im Mörser der Reihe nach kräftig zerstampfen. Eigelbe mit Salz und Pfeffer dazu geben, das Öl langsam tröpfchenweise einrühren. Es sollte eine Mayonnaise-Ähnliche Sauce entstehen, dann mehr Öl zugeben und darauf achten, dass das Öl mit den restlichen Zutaten emulgiert. Das Baguette in Scheiben schneiden und in der Pfanne kurz rösten, mit dem geriebenen Käse und dem Rouille zur Fischsuppe reichen. Die Suppe stark kochen lassen, dann über die Fischstücke gießen und rasch servieren.
Quellen: https://thomassixt.de/rezept/bouillabaisse/




Trüffelpasta mit Sahnesauce





400 ml Fischfond
125 ml Sahne
30 ml trockener Weißwein
2 TL Speisestärke
Salz
Pfeffer schwarz
1 TL brauner Rohrohrzucker
etwas Muskatnuss
etwas Cayennepfeffer
400 g Mehl
4 Eier
etwas Salz
Olivenöl
4 EL weißes Trüffelöl
1 EL Sonnenblumenöl
150 g Garnelen
50 g Butter
etwas Kerbel
etwas Trüffel

Das Mehl in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken, da hinein die Eier, das Olivenöl und das Wasser geben und das Salz auf den Rand vom Mehl streuen. Mit einer Gabel langsam die Eiermischung mit dem Mehl zu einem Teig verarbeiten. Wenn der Teig dick ist mit den Händen weiterarbeiten, dann das Ganze auf einer Arbeitsfläche weiter kneten, bis ein fester Teig entsteht. Teig abdecken und für 30 Min. ruhen lassen. Danach noch einmal von Hand durchkneten und dann mit der Nudelmaschine dünn kneten, walzen und dann durch die Nudelmaschine rollen und als Bandnudeln zuschneiden. Dann die Nudeln in heißem Wasser und ein wenig Salz bissfest kochen und zur Seite stellen. Den Fond in einen hohen Topf geben und mit kalter Sahne und Weißwein ergänzen. Die Kalte Sahne Sauce mit Speisestärke ergänzen, dann die Soße mit Salz, Pfeffer, Zucker, Muskat und Cayennepfeffer würzen. Die Sahnesauce mit dem Schneebesen rührend aufkochen und die Bindung abwarten. Die Soße nochmals abschmecken und bei reduzierter Hitze 10 Minuten ziehen lassen. Die Garnelen in kaltem Wasser auftauen und auf einem Sieb abtropfen lassen. Die trocken gelegten Garnelen in einer Pfanne anbraten mit etwas Öl anbraten Die Garnelen mit Salz und Pfeffer würzen und mit wenig Butter neben der Hitzequelle glasieren. Die Sahnesauce aufkochen, das Trüffelöl und einen Teil der kalten Butter zugeben. Die weiße Trüffelsoße mit dem Stabmixer schaumig aufmixen. Die Nudeln in einem Topf mit etwas Trüffel-Creme-Sauce schwenken. Die Nudeln mit einer Fleischgabel aufdrehen und auf gewärmte Teller mittig anrichten. Die restliche kalte Butter zum Aufmontieren der Trüffel-Sahne-Sauce verwenden und reichlich Schaum erzeugen. Die heißen Garnelen auf den Trüffelnudeln anrichten und die schaumige Soße auf der angerichteten Nudeln verteilen. Mit Kerbel als Dekoration ergänzen. Die Trüffelnudeln servieren und optional mit weißem Alba Trüffel ergänzen.
Quelle: https://thomassixt.de/rezept/trueffelpasta/




Lammkarree mit Kräuterkruste und Tiroler Speckknödel





Lammkarree

12 Lammkarrees
4 Stiele Rosmarin
4 Stiele Salbei
4 Stiele Thymian
100 g Butter
4 EL Paniermehl
8 EL Öl zum Braten


Tiroler Speckknödel



320 g schnittfestes Weißbrot oder Knödelbrot
160 g Speck
80 g Zwiebel
2 EL Petersilie
40 g Butter
60 g Mehl
3 Eier
200ml Milch


Zwiebel-Balsamico-Chutney

8 rote Zwiebeln
100 g brauner Zucker
100 ml Balsamico-Essig
100 ml Wasser
Salz


Knödel:


Weißbrot, Speck, Zwiebel und Petersilie klein schneiden. Das Knödelbrot in eine Schüssel geben und den Speck und die Zwiebelwürfel inzwischen in der Butter dünsten. Anschließend zum Brot geben und das Mehl beimengen. Die Eier mit der Milch in einer eigenen Schüssel verrühren und zur Masse geben. Petersilie und etwas Salz dazugeben und gut vermischen. Die Masse ca. 15 Minuten ziehen lassen, anschließend zu Knödeln formen. Die fertigen Knödel für 15-20 Minuten im Salzwasser sieden lassen. Achte darauf, dass das Wasser nicht kocht.

Zwiebel-Balsamico-Chutney:


Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden. Den Zucker schmelzen und mit Balsamico und Wasser ablöschen. Zwiebelringe dazugeben und alles ca. eine Viertelstunde köcheln lassen. Eventuell noch mit etwas Salz abschmecken.

Lammkarree:


Die Silberhaut vom Lamm abschneiden und salzen. Für die Kruste Rosmarin, Sabei und Thymian fein hacken und anschließend mit Butter, Paniermehl und Salz verrühren. Die Kräuter-Masse ganz dünn ausrollen und in den Gefrierschrank legen. Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze (160°C Umluft) vorheizen. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Lammkarrees darin rundherum scharf anbraten. Kräuterkruste aus dem Gefrierschrank nehmen und so in Stücke schneiden, dass sie auf das Fleisch passt. Auf den Karrees verteilen und ca. eine Viertelstunde auf mittlerer Schiene im Ofen garen.
Quelle: https://kitchengirls.de/rezepte/lammkarree-mit-kraeuterkruste-und-serviettenknoedel Und https://www.7hauben.com/rezept/suedtiroler-speckknoedel/


Sommer Dessert mit Mango & Maracuja






Mango-Maracuja-Sauce

125 g Mango zum Pürieren (entspricht ca. 1/2 geschälten und entkernten Mango)
125 g Mango gewürfelt (entspricht ca. 1/2 geschälten und entkernten Mango)
250 ml Maracujanektar
1 EL Puddingpulver Vanille, gehäuft (restliches Pulver für die Quarkcreme)
1 EL Zucker



Vanillige Joghurt-Quark-Creme

1 Päckchen Puddingpulver Vanille (Rest des obrigen Päkchens)
60 g Zucker
300 ml Milch
1 TL Vanilleextrakt, alternativ 1 Päckchen Vanillezucker
250 g Quark (20% Fettgehalt)
250 g Joghurt (3,8% Fettgehalt)



Die Hälfte der Mango für die Fruchtsauce schön würfeln, die andere Hälfte zum Pürieren vorbereiten. Einen gehäuften Esslöffel Puddingpulver (das restliche Pulver wird für die Quark-Creme benötigt) und einem Esslöffel Zucker mit etwas Maracuja-Saft glatt rühren. Gieße den restlichen Maracuja-Saft in einen kleinen Topf, gib die Hälfte der Mango dazu und püriere sie im Saft. Den Mango-Maracuja-Saft aufkochen, den Topf vom Herd nehmen und rühre die Puddingpulver-Zucker-Saft-Mischung mit einem Schneebesen unter. Stelle den Topf zurück auf den Herd und lass die Sauce für 1 bis 2 Minuten unter stetigem Rühren weiterköcheln, bis sie leicht eindickt. Rühre zuletzt die kleinen Mangowürfel unter und stelle die fruchtige Mango-Maracuja-Sauce bis zum Zusammensetzen des Sommer-Desserts kühl.


Vanillige Joghurt-Quark-Creme


Für die Quark-Joghurt-Creme das restliche Puddingpulver mit dem Zucker vermischen. Die Mischung mit wenigen Esslöffeln der Milch glattrühren. Die restliche Milch in einen kleinen Topf kurz aufkochen. Die angerührte Puddingpulver-Mischung zu der Milch geben und mittlerer Hitze so lange rühren bis die Puddingcreme andickt. Den Pudding zum Abkühlen in eine Schüssel umfüllen. Damit sich keine Puddinghaut bildet, solltest du die Creme entweder während des Abkühlens immer wieder umrühren oder du deckst den Pudding direkt an der Oberfläche mit Frischhaltefolie ab. Nach dem Abkühlen den Pudding nur noch kräftig durchrühren und anschließend Quark und Joghurt unterrühren. In 4 Dessertgläser abwechselnd eine Schicht Joghurt-Quark-Creme und Mango-Maracuja-Sauce hinein. Das Dessert mit Schokoraspel / frischer Maracuja und Minze. (wenn vorhanden) garnieren.
Quelle: https://madamedessert.de/sommer-dessert-mit-mango-maracuja/