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13. Januar 2025 Rezeptdienst: Frank S.




Lillet Winter Thyme





20 cl Lillet Blanc
20 cl Birnensaft
20 cl Tonic-Water
8 cl Zimt-Sirup
12 cl Zitronensaft
1 Scheibe Birne


Glas mit Eiswürfeln füllen und alle Zutaten, außer das Tonic Water hinzugeben. Zum Schluss mit Tonic Water auffüllen, vorsichtig umrühren und garnieren.
Quelle: https://www.lillet.com/de-de/cocktail-rezepte/lillet-winter-thyme/



Avocadosuppe mit Manchegokäse





2 Avocados
1 Zwiebel
1 Möhre
2 EL Margarine
1 EL Senf
1/2 EL Paprikapulver
100 g Manchegokäse
2 EL Petersilie
3/4 l Hühnerbrühe
2 EL Basilikum
Pfeffer
Salz
4 Scheiben Toastbrot in Würfel geschnitten


Avocado klein schneiden, Zwiebel klein schneiden und Möhre kleinschneiden. Zwiebel und Möhre in der Margarine dünsten. Avocado mit Senf, Paprika und Kräutern pürieren und dann dazugeben. Anschließend mit Brühe aufgießen und alles nochmals pürieren. Die Toastbrotwürfel in die Suppe geben, den Käse darüber streuen und alles überbacken, bis der Käse zerlaufen ist. (Wir können auch einen Bunsenbrenner nehmen)
Quelle: https://www.gourmet-magazin.de/rezepte/avocadosuppe-manchegokaese/



Carpaccio von zweierlei Beete, Wasabi Marinade, Wildkräuter-Salat





Zutaten Wasabi-Marinade

50 g geriebener Wasabi
50 g Honig
30 g Rapsöl
20 ml weißer Balsamico-Essig
Meersalz
Muskatnuss
Pfeffer



Zutaten Rote Beete

je 100 g rote und gelbe Beete (gekocht und geschält)
100g Schafskäse
1 Peperoni
50 ml Olivenöl
weißer Balsamico-Essig



Wildkräutersalat

200 g Wildkräutersalat



Den Schafskäse klein würfeln, und mit den restlichen Zutaten in einem flachen Gefäß marinieren.
Die Beete auf einem Gemüsehobel oder von Hand in sehr feine Scheiben schneiden und in einem Teller anrichten.
Den marinierten Schafskäse und den Wildkräutersalat darauf verteilen und mit der Wasabi-Vinaigrette beträufeln.
Quelle: Alexander Kunz Theatre



Rinderhüftsteak mit Maronen-Schafskäsefüllung dazu Tagliatelle & Rahmwirsing und Glühweinsauce





1 kg Rinderhüfte
500 ml trockener Rotwein
400 ml Rinderfond
2 Zwiebeln
Wurzelgemüse (Sellerie, Lauch, Karotten)
Glühweingewürz
2 EL Tomatenmark
Salz und Pfeffer
100 g Maronen
100 g Schafskäse
Zimt
Öl



Zutaten Rahmwirsing



500 g Wirsing
1 EL Butter
1 Zwiebel
150 ml Gemüsebrühe
75 ml Sahne



Zutaten Nudelteig



200 g Mehl
2 Ei
1/2 EL Olivenöl
1/2 TL Salz
1 EL Wasser, lauwarmes



Wirsing

Den Wirsing halbieren, die andere Hälfte anderweitig verwenden. Vom Wirsing den Strunk herausschneiden, in feine Streifen schneiden, in ein Sieb geben. Durchwaschen und abtropfen lassen. Die Zwiebel abziehen und in feine Würfel schneiden. Die Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin glasig andünsten. Den Wirsing dazugeben, durchrühren und unter Rühren zusammenfallen lassen. Mit Brühe und Sahne angießen und bei geschlossenem Deckel etwa 10 Minuten köcheln lassen. Mit Chilisalz, Pfeffer und gemahlenem Kümmel würzen.

Nudeln

Das Mehl in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken, da hinein die Eier, das Olivenöl und das Wasser geben und das Salz auf den Rand vom Mehl streuen. Mit einer Gabel langsam die Eiermischung mit dem Mehl zu einem Teig verarbeiten. Wenn der Teig dick ist mit den Händen weiterarbeiten, dann das Ganze auf einer Arbeitsfläche weiter kneten, bis ein fester Teig entsteht. Teig abdecken und für 30 Min. ruhen lassen. Danach noch einmal von Hand durchkneten und dann mit der Nudelmaschine dünn kneten, walzen und dann durch die Nudelmaschine rollen und als Bandnudeln zuschneiden. Dann die Nudeln in heißem Wasser und ein wenig Salz bissfest kochen und zur Seite stellen.

Rinderhüfte mit Glühweinsauce

Für die Rinderhüfte, die Maronen und den Schafskäse fein würfeln und mit Salz, Pfeffer und Zimt würzen. In die Hüftsteaks Taschen schneiden und diese mit der Maronen-Schafskäse Mischung füllen und die Tasche mit einem Spieß verschließen. Die Steaks kräftig anbraten und für ca. 20 Minuten in den 120° heißen Backofen legen. Danach mit Salz und Pfeffer würzen. Im Bratensatz die Zwiebeln und das Wurzelgemüse anbraten, dann das Tomatenmark mit anbraten und mit Wein ablöschen, danach den Rinderfond angießen und das Glühweingewürz dazu geben. Das Ganze ca. 15 min. köcheln lassen, die Sauce durch ein Sieb gießen und das Gemüse entfernen. Sauce nochmal aufkochen und binden. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Quelle: https://www.kochbar.de/rezept/406355/Rahm-Wirsing.html


Kaiserschmarrn mit Apfel-Beeren-Kompott





3 Eier
Prise Salz
40 g Zucker
1 EL Quark
100 ml Milch
100 g Mehl
Mark einer 1/2 Vanilleschote
Abrieb einer 1/2 Zitrone
50 g Puderzucker
50 g Butterschmalz
50 g Butter
10 ml Schnaps/Grand Marnier

Apfel-Birne-Beeren-Kompott



2 Äpfel
1 Birne
200 g Beeren (Himbeeren + Blaubeeren)
100 g Granatapfelkerne
Saft einer 1/2 Zitrone
150 ml Wasser
2 EL Zucker
1 Prise Zimt


Für den Kaiserschmarrn die Eier trennen. Das Eiweiß mit dem Handrührgerät mit einer Prise Salz und dem Zucker steif schlagen. Das Eigelb mit Quark, Milch und Mehl verrühren. Vanille und Zitronenabrieb dazugeben. Den Eischnee vorsichtig unterheben. In einer große Pfanne 1 EL Butterschmalz erhitzen und den Schmarrn-Teig hinzugeben. Für 2 Minuten mit geschlossenem Deckel bei mittlerer Hitze garen. Dann den Teig mit einer Palette vierteilen und wenden. Danach den Schmarrn in Stücke reißen, noch etwas Butter und Puderzucker dazugeben und in der Pfanne karamellisieren lassen. Für Könner – und wer’s mag: Nach Belieben mit 10 ml Schnaps oder Grand Marnier flambieren. Zum Schluss mit Puderzucker bestäuben.
Für das Apfel-Birne-Beeren-Kompott das Wasser und den Zitronensaft in einen Topf geben. Die Äpfel und die Birne schälen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und klein schneiden. Beides mit dem Zimt und dem Zucker in den Topf geben, aufkochen und bei mittlerer Hitze 10 Minuten köcheln lassen. Etwas zerstampfen. Beeren und Granatapfelkerne untermischen und verrühren.

Anrichten

Dieser Kaiserschmarrn wird am besten in der noch warmen Pfanne am Tisch serviert. Dazu kann das Obstkompott in einem Schälchen in der Pfannenmitte angerichtet werden.

Quelle: https://www.sr.de/sr/fernsehen/sendungen_a_-_z/uebersicht/aktueller_bericht/weihnachtsmenue_haemmerle_2024_die_rezepte_100~_seite-4.html

















10.Februar.2025 Rezeptdienst: Alex


Mercimik Corbasi – Türkische Linsensuppe





250 g Linsen
1 Zwiebel
1 mittelgroße Kartoffel
2 Karotten
Ca. 1 l Wasser
1 Tl Öl
1 Tl Butter
1 El Tomatenmark
Paprikapulver
Salz, Pfeffer


Die Linsen gut mit kaltem Wasser waschen, um die Stärke zu entfernen.
Das Gemüse schälen und klein schneiden.
In einem Topf die Linsen, Gemüse, Wasser, Öl, Butter und Tomatenmarkzusammen mit den Gewürzen mit geschlossenem Deckel bei mittlerer Hitze 30 Minuten köcheln. Nun mit dem Stabmixer gut pürieren. Evtl. noch etwas Wasser zugeben.
Zum Schluss noch mal mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dazu schmeckt gut ein paar Tropfen Zitronen, Chili, Fladenbrot oder Backerbsen.



Türkische Paprika aus dem Backofen





4 St. Spitzpaprika
1 Bd. Frühlingszwiebeln
3 Tomaten
2 Z Knoblauch
Öl
Salz, Pfeffer
Chjilipulver
Thymian
Oregano
Basilikum


Paprika putzen. Die Schoten mit in schmalen Streifen Schafskäse füllen und in eine leicht gefettete Auflaufform legen.
Zwiebeln und Frühlingszwiebeln klein schneiden, Tomaten in Scheiben. Mit Salz, Pfeffer und den restlichen Gewürzen abschmecken. Mit Öl übersprühen.
Für 20 Minuten im vorgeheizten Backofen auf 220° garen. Mit Flytes servieren.



Gyros in Metaxasoße





1 kg Putenschnitzel
Salz, Pfeffer
Paprika edelsüß
Gyrosgewürz
Olivenöl
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
1 rote Paprika
350 g Champignons
200 ml Sahne
200 g Schmand
6 EL Tomatenmark
6 EL Metaxa
1 Prise Zucker



Fleisch schnetzeln und mit Olivenöl und Gyrosgewürz mischen, kurz im Kühlschrank ziehen lassen. Zwiebeln und Knoblauch in Öl anschwitzen, in Streifen geschnittene Paprika zugeben. Fleisch scharf anbraten, Gemüse, Metaxa, Sahne, Schmand und Tomatenmark zugeben. Alles ein paar Minuten köcheln, nochmals abschmecken und servieren.
Dazu passen Nudeln.




Tiramisu





500 g Mascarpone
250 g Quark
2 Eigelb
150 g Zucker
4 EL Amaretto
50 g Zartbitter
200 ml Sahne
Löffelbiskuits
Espresso



Eigelb, Amaretto und Zucker schaumig schlagen. Mascarpone und Schokolade unterheben. Sahne steif schlagen und ebenfalls unterheben. Löffelbiskuits mit dem Rücken in den Espresso tauchen und in eine Form schichten. Die Creme darüber verteilen und im geschlossenen Behälter am besten über Nacht ziehen lassen.

















 

10.März 2025 Rezeptdienst: Lutz




Long-Island-Ice-Tea





8 cl Rum
8 cl Wodka
8 cl Tequila
8 cl Orangenlikör
8 cl Limettensaft
8 cl Zuckersirup
1 Liter Cola


Alle Zutaten außer der Coca-Cola mit etwa 3-5 Eiswürfeln in einen Cocktail Shaker geben und kräftig durchmixen. Hierfür den Cocktail Shaker mit beiden Händen zwischen Körper und Deckel festhalten, so dass der Shaker beim Mixen nicht aufgeht. Den Long-Island-Ice-Tea durch ein Sieb in 4 Longdrinkgläser abseihen und mit Cola auffüllen.



Eggs Benedict





Soße

150 ml Weißwein
2 EL Weißweinessig
1 Schalotte
1 Lorbeerblatt
4 Wacholderbeeren
150 g Butter
2 Eigelbe


Spinat

1 Schalotte
1 EL Butter
200 g feiner Blattspinat/ Babyspinat
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Muskatnuss gerieben


Außerdem

50 ml Weißweinessig
1 gute Prise Salz
4 Scheiben Toast
4 dünne Scheiben Rheinisches Schwarzbrot
4 sehr frische Eier
1/2 Bund Schnittlauch
4 Scheiben Parma oder Serrano Schinken dünn geschnitten


Für die Soße Weißwein und Essig in einem kleinen Topf mit einer geschälten und halbierten Schalotte, dem Lorbeerblatt sowie den angedrückten Wacholderbeeren zum Kochen bringen. Flüssigkeit um ca. die Hälfte reduzieren, dann etwas abkühlen lassen.
Butter grob in Würfel schneiden und in einem kleinen Topf schmelzen, dann ca. 10 Min. leise köcheln und anschließend etwas abkühlen lassen.
Für den Spinat die Schalotte schälen, fein würfeln und in Butter anschwitzen. Derweil den Spinat putzen, waschen, trockenschleudern und hinzufügen. Deckel aufsetzen und den Spinat so lange garen, bis er zusammenfällt. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
Für die Soße ein Wasserbad aufbauen. Eigelbe über dem Wasserbad schaumig aufschlagen, dabei nach und nach die Weißweinreduktion (Lorbeerblatt und Wacholder vorher entfernen) unterziehen. Dickt die Masse an, dann schnell aus dem Wasserdampf heben. So lange mit einem Schneebesen aufschlagen, bis eine fluffige Creme entsteht.
Die flüssige Butter nach und nach hineinrühren und über dem Wasserbad solange schlagen, bis die optimale Konsistenz erreicht ist. Achtung! Die Soße darf nicht zu heiß werden, sonst gerinnt sie. Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Für die Eier einen größeren Topf mit Wasser, einem Schuss Essig und einer guten Prise Salz aufsetzen. Sobald das Wasser kocht, die Hitze reduzieren, bis keine Blasen mehr zu sehen sind. Derweil das Brot goldbraun rösten – im Toaster oder in der Pfanne. Das Eier-Wasser mit einem Löffel umrühren, bis ein Strudel entsteht. Das erste Ei vorsichtig in eine Kelle oder eine Tasse schlagen und in das rotierende Wasser gleiten lassen. Der Strudel sorgt dafür, dass das Eiweiß das Eigelb umhüllt. Notfalls mit einer Gabel etwas nachhelfen. Mit den weiteren Eiern ebenso verfahren. Eier ca. 4 Minuten ziehen lassen. Das Eiweiß ist nun fest, das Eigelb noch wachsweich. Eier mit einer Schaumkelle herausnehmen und etwas abtropfen lassen. Schnittlauch waschen, trocknen und in feine Röllchen schneiden.

Anrichten

Weißbrot auf Tellern verteilen, darauf das Schwarzbrot legen. Tipp: Wer mag, sticht das Brot zuvor mit einem Ring oder Glas kreisförmig aus. Darauf den Schinken anrichten und darauf aus dem Spinat eine Art Nest bauen. Die pochierten Eier auf die 4 Spinatnester verteilen und die Soße darüber tröpfeln lassen. Mit Schnittlauch bestreuen und sofort servieren.



Grüne Erbsen-Minze-Suppe





400 g Erbsen
1 EL Butter
1 Zwiebel
400 ml Gemüsebrühe
4 Blatt Minze
Salz
Pfeffer
Sahne nach Geschmack
(kleine Würfel von Möhre, Staudensellerie, Petersilienwurzel in etwas Brühe mit Biss weichgekocht)
etwas creme fraiche
4 Jakobsmuscheln



Zwiebeln klein schneiden und in Butter anschwitzen. Die grünen TK-Erbsen dazu geben und mit Gemüsebrühe auffüllen. Minze dazu geben und köcheln lassen. Dann mit Sahne aufgießen und fein mixen. Durch ein Spitzsieb passieren. Die Jakobsmuscheln in Butterschmalz glasig braten, Die vorgegarten Gemüsewürfel in den Teller geben, die Jakobsmuschel dazu geben und die Erbsensuppe angießen, ein kleiner Löffel Creme Fraiche dazugeben.


Orientalische Lammfrikadellen mit Linsensalat





Linsensalat

150 g Belugalinsen (2 Std. eingeweicht)
20 g Butter
2 Schalotten
2 Zehen Knoblauch
2 Lorbeerblätter
300 ml Geflügelfond
1 Spitzpaprika rot
2 EL Pflanzenöl
1 Zweig Thymian
4 Aprikosen
1/2 Salatgurke
1 Apfel (z.B. Braeburn)
1/2 Granatapfel
4 EL Balsamicoessig
1/2 Zitrone
4 EL mildes Olivenöl extra vergine
Salz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Cayennepfeffer
2 Stiele Minze
4 Stiele glatte Petersilie
1/2 Bio-Orange (für Schalenabrieb)



Linsen in ein Sieb geben und gut mit Wasser abbrausen. Abtropfen lassen. Butter in einem Topf erhitzen. Schalotten abziehen, fein würfeln und in der Butter anschwitzen. Knoblauch schälen, fein reiben und hinzufügen.

Linsen, Lorbeerblätter und Geflügelfond in den Topf geben, Deckel aufsetzen und die Linsen bei mittlerer Hitze garen – ca. 25 Minuten. Zwischendurch umrühren und ggf. noch etwas Flüssigkeit hinzufügen.
Derweil die Paprika putzen, entkernen, waschen, trocknen und in mundgerechte Stücke schneiden. In Öl mit dem Thymianzweig bei mittlerer Hitze in einer Pfanne braten. Aprikosen waschen, trocknen, entkernen und kleinschneiden. Gurke waschen, trocknen, längs vierteln und die Kerne entfernen. Fruchtfleisch in dünne, schräge Scheiben schneiden. Apfel waschen, trocknen, entkernen, in feine Stücke schneiden.
Granatapfel entkernen, indem man mit dem Löffel auf die Rückseite einer Hälfte klopft. Die Frucht dabei über eine große Schüssel halten. Granatapfelkerne mit Röst-Paprika, Gurkenscheiben, Apfelstücken und mit den Aprikosen mischen. Die heißen Belugalinsen hinzufügen. Salat Mix mit Balsamico, frisch gepresstem Zitronensaft und Olivenöl marinieren.
Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer abschmecken.
Petersilie und Minze waschen, trocken schütteln, Blätter von den Stielen zupfen und grob kleinzupfen. Unter den Salat mischen.
Orange waschen, trocknen, die Schale fein abreiben und den Salat damit abschmecken.

Lammfrikadellen

300 g Lammhackfleisch
300 g Kalbhackfleisch alternativ: Rindfleisch
2 mittelgroße Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
2 Scheiben Toastbrot, eingeweicht in Wasser
1/4 Bund glatte Petersilie
1 Ei
1/2 TL gemahlener Kreuzkümmel
1/2 TL Cayennepfeffer
1/2 TL gemahlener Koriander
Salz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
3 EL Sonnenblumenöl

1 kleine Knoblauchknolle
2 EL Butter
3 Stiele Oregano


Das Hackfleisch in eine große Schüssel geben. Zwiebeln und Knoblauch abziehen, fein würfeln und dazugeben. Toastbrot ausdrücken und hinzufügen.
Petersilie waschen, trocken schütteln, mit Stielen fein hacken und zusammen mit dem Ei und den Gewürzen zum Hackfleisch geben.
Alles gut verkneten und zu 12 Frikadellen formen. Das Öl mit einer Prise Cayennepfeffer in einer großen Pfanne erhitzen, Knoblauchknolle quer halbieren und mit den Schnittseiten nach unten hineinsetzen. Frikadellen in der Pfanne verteilen und bei wenig Hitze von beiden Seiten knusprig braten. Zum Schluss Butter und Oregano hinzufügen. Butter kräftig aufwallen lassen und die Köfte damit beträufeln.

Anrichten

Linsensalat mittig auf Tellern anrichten und je 3 Köfte drauf verteilen. Gericht mit Oregano-Butter aus der Bratpfanne beträufeln.



Tassen-Schokokuchen mit flüssigem Karamellkern und Beerensauce





125 g weiche Butter (und etwas Butter für die Tassen) 100 g Zucker (und noch etwas für die Tassen) 125 g dunkle Schokolade (70% Kakao) 75 g Weizenmehl, Typ 5501 Prise Salz 4 Eier (Gr. M) 4 EL Karamellcreme


Die verwendeten Tassen sollten unbedingt hitzebeständig sein. Sechs hitzebeständige Tassen (vier Tassen à 150 ml Inhalt) mit Butter ausstreichen und mit etwas Zucker ausstreuen, den überschüssigen Zucker ausklopfen. Schokolade hacken, Butter in Stücke schneiden. Beides in eine Metallschüssel geben, über einem heißen Wasserbad schmelzen und dann fingerwarm abkühlen lassen. Mehl, Salz und Zucker in einer Schüssel gut mischen. Die Eier nacheinander mit einem Handrührgerät unter die Schokoladen-Butter-Masse rühren. Die Mehlmischung mit einem Teigspatel unterheben und den Teig bis einen Zentimeter unter den Rand in die vorbereiteten Tassen füllen. Mit Folie abdecken und circa eine Stunde kaltstellen.

Kuchen füllen

Die Karamellcreme in einen Spritzbeutel mit kleiner Lochtülle füllen und in die Mitte der gekühlten Schoko-Teigmasse spritzen, dabei die Tülle in den Teig stecken, damit die Masse mittig in den Tassenkuchen kommt. Nun mit Hilfe eines Teelöffelrückens die Löcher mit Teig bedecken. 30 Minuten kaltstellen. Am Ende der Kühlzeit den Backofen auf 180° Grad Ober-Unterhitze (Umluft 160° Grad) vorheizen. Die Tassen in den vorgeheizten Backofen stellen und auf der mittleren Schiene 15 bis 16 Minuten backen, bis der Rand fest ist. Aus dem Backofen nehmen und circa zwei Minuten ruhen lassen.


Beerensauce



Hierfür 500 g Tiefkühl-Beerenmix mit 2 EL Puderzucker und 2 TL Zitronensaft vermischen und zehn Minuten ziehen lassen. Bei kleiner Hitze circa drei Minuten köcheln lassen, die Sauce pürieren und durch ein Sieb streichen. Warm oder kalt servieren.

















14.April 2025 Rezeptdienst: Felix




Pisco Sour





6 cl Pisco
3 cl Limettensaft
2 cl Zuckerrohsirup
1/2 Eiweiß
3 Spr Angostura Bitters


Der Pisco Sour ist ein klassischer Cocktail, der Pisco, frischen Limettensaft, Zuckersirup und Eiweiß vereint. Diese Zutaten werden kräftig geschüttelt, zunächst ohne Eis, um eine dicke Schaumkrone zu erzeugen, und dann mit Eis, um den Drink zu kühlen. Der Cocktail wird in ein gekühltes Glas gegossen und mit Angostura Bitters garniert.



Pulpo & Garnele mit Maracuja Mayonnaise





300 g Oktopus
300 g Königsgarnelen
1 Ei
Olivenöl
Dijon Senf
8 St Maracuja
1 EL Teriyaki Sauce
Salz
Pfeffer
Petersilie


Zuerst werden Oktopus und Garnelen in einer Schüssel im Kühlschrank aufgetaut. Währenddessen bereiten wir die Mayonnaise zu: Dafür wird der Saft der Maracujas aufgefangen, eventuell mit etwas Fruchtfleisch, aber ohne Kerne. Ein Ei kommt in ein hohes Gefäß, gefolgt von Öl, Senf, Salz und Pfeffer. Jetzt kommt der Trick für die perfekte Mayonnaise: Den Mixstab auf den Boden des Gefäßes drücken und so lange dort lassen, bis sich alles gut vermischt hat. Dann erst langsam hochziehen. Anschließend die Maracuja zur fertigen Mayonnaise geben, bis sie schön fruchtig schmeckt. Mit etwas Teriyaki-Soße abschmecken und alles gut verrühren. Nun werden Pulpo und Garnelen gewaschen und bei den Garnelen der Darm entfernt. Alles in mundgerechte Stücke portionieren. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Meeresfrüchte darin anbraten. Wer es scharf mag, kann optional etwas Chili hinzufügen. Zum Schluss alle Zutaten miteinander vermischen und lauwarm servieren. Am Ende noch ein wenig Petersilie draufschmeißen,



Muscheln auf Spanische Art





2 kg Muscheln
2 EL Olivenöl
8 St Staudensellerie
2 Zwiebeln (groß)
4 Knoblauchzehen
3 dl Weißwein
1/2 Bd Petersilie gehackt
2 Zw Thymian
2 Lorbeerblätter
1 Dose Tomate (geschält, gewürfelt)
Etwas Salz
etwas Pfeffer
Etwas Cayennepfeffer
1 EL Paprika (edelsüß)



Zunächst werden die Muscheln gründlich gesäubert, wobei Bärte entfernt und offene oder beschädigte Muscheln aussortiert werden. Dann Sellerie grob würfeln, Zwiebel in Ringe schneiden, Knoblauch fein hacken oder in dünne Scheiben schneiden und Petersilie hacken. In einem breiten Topf wird Olivenöl erhitzt, darin werden Sellerie, Zwiebel und Knoblauch angeschwitzt und anschließend mit Wein abgelöscht. Petersilie, Thymian, Lorbeerblätter und die Tomaten werden hinzugefügt. Das Ganze wird mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Pimenton abgeschmeckt. Zuletzt werden die Muscheln hinzugefügt und 6 bis 10 Minuten im geschlossenen Topf gekocht, wobei der Topf während des Kochens mehrmals kräftig geschüttelt wird. Die Muscheln werden mit etwas Sud und Gemüse in tiefen Tellern angerichtet und mit Baguette serviert. Ein Tipp: Die Muscheln sollten beim Säubern nicht zu lange im Wasser liegen, um ihren Eigengeschmack zu bewahren. Für eine cremige Note kann nach etwa 4 Minuten Kochzeit ca. 15 cl Sahne hinzugefügt werden. Muscheln, die sich beim Kochen nicht geöffnet haben, sollten nicht gegessen, sondern weggeworfen werden.


Arroz Negro (schwarze Paella)





2 El natives Olivenöl extra
50 g ungesalzene Butter
1 Zwiebel, fein gewürfelt
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
400 g frischer Baby-Tintenfisch, Sie können auch zwei Dosen Espinaler Premium Tintenfisch verwenden
400 g Bomba-Reis
1 L Fischfond
125 ml trockener Weißwein
1 El Tintenfischtinte
Salz

Für das Aioli



250 ml Rapsöl
1 Ei
1 EL Essig
1 TL Zucker
1/2 TL Salz
1 TL Senf
1 Ze Knoblauch

Zuerst einen Esslöffel Öl in einer Paellapfanne oder einer großen Bratpfanne erhitzen. Sobald das Öl heiß ist, die gehackten Tintenfische dazugeben und etwa zwei Minuten anbraten. Danach die Tintenfische herausnehmen und beiseite stellen. In derselben Pfanne das restliche Öl und die Butter erhitzen, die Zwiebel und den Knoblauch hinzufügen und etwa fünf Minuten lang langsam braten, bis sie weich sind. Anschließend den Tintenfisch und den Reis hinzufügen und köcheln lassen, bis der Reis leicht glasig ist. Den Weißwein dazugeben und weiterrühren. Sobald der Weißwein in den Reis eingearbeitet ist, die erste Schöpfkelle heiße Fischbrühe und eine gute Prise Salz hinzufügen. Die Hitze reduzieren, damit der Reis außen nicht zu schnell gar wird. Die Tintenfischtinte zugeben und immer wieder Schöpfkellen Fischfond zugeben, sodass jede Schöpfkelle aufgesogen wird, bevor die nächste zugegeben wird. Dieser Vorgang dauert etwa 15 Minuten. Den schwarzen Reis vom Herd nehmen, die Paellapfanne mit einem Küchentuch abdecken und vor dem Servieren fünf Minuten ruhen lassen.

Für das Aioli

Darauf achten, dass alle Zutaten in etwa die gleiche Temperatur haben. Ei, Essig, Zucker, Salz, Senf und Knoblauch mit dem Mixstab pürieren. Rapsöl langsam dazugeben und mixen, bis die Masse steif ist. Zuerst einen Esslöffel Öl in einer Paellapfanne oder einer großen Bratpfanne erhitzen. Sobald das Öl heiß ist, die gehackten Tintenfische dazugeben und etwa zwei Minuten anbraten. Danach die Tintenfische herausnehmen und beiseite stellen. In derselben Pfanne das restliche Öl und die Butter erhitzen, die Zwiebel und den Knoblauch hinzufügen und etwa fünf Minuten lang langsam braten, bis sie weich sind. Anschließend den Tintenfisch und den Reis hinzufügen und köcheln lassen, bis der Reis leicht glasig ist. Den Weißwein dazugeben und weiterrühren. Sobald der Weißwein in den Reis eingearbeitet ist, die erste Schöpfkelle heiße Fischbrühe und eine gute Prise Salz hinzufügen. Die Hitze reduzieren, damit der Reis außen nicht zu schnell gar wird.
Die Tintenfischtinte zugeben und immer wieder Schöpfkellen Fischfond zugeben, sodass jede Schöpfkelle aufgesogen wird, bevor die nächste zugegeben wird. Dieser Vorgang dauert etwa 15 Minuten. Den schwarzen Reis vom Herd nehmen, die Paellapfanne mit einem Küchentuch abdecken und vor dem Servieren fünf Minuten ruhen lassen.



Crema Catalana – klassisch





500 ml Milch
1 Zimtstange evtl Messerspitze feinen Zimt
1/2 Zitrone, Schale
1/2 Orange, Schale
6 Eigelb
100 g Zucker
30 g Maisstärke
4 El brauner, am besten feiner Zucker (für die Karamelldecke)


Zuerst wird die Milch in einem Topf erhitzt. Zimtstange, Zitronen- und Orangenschale werden hinzugegeben. Die Mischung wird aufgekocht, dann die Hitze reduziert und etwa 15 Minuten bei niedriger Hitze ziehen gelassen, damit sich die Aromen entfalten können.

In einer separaten Schüssel werden Eigelb und Zucker mit einem Schneebesen verquirlt, bis die Mischung blass und schaumig ist. Anschließend wird die Maisstärke hinzugefügt und gut eingerührt, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind.
Die aromatisierte Milch wird durch ein Sieb gegossen, um die Zimtstange und die Zesten zu entfernen. Die heiße Milch wird langsam unter ständigem Rühren in die Eigelbmischung gegossen. Danach wird die gesamte Mischung zurück in den Topf gegeben und bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren erhitzt, bis die Creme eindickt und Blasen wirft. Wichtig ist, dass die Creme nicht kocht, da sie sonst gerinnt.
Die fertige Creme wird in vier flache, ofenfeste Schälchen oder Tassen gegossen. Diese lässt man abkühlen und stellt sie dann für mindestens 2-3 Stunden oder über Nacht in den Kühlschrank, damit sie fest werden kann.
Vor dem Servieren wird der braune Zucker gleichmäßig auf den Cremes verteilt. Mit einem Gasbrenner oder unter dem vorgeheizten Grill wird der Zucker karamellisiert, bis er goldbraun und blasig ist. Hierbei ist Vorsicht geboten, da der Zucker sehr heiß wird. Die karamellisierten Cremes lässt man einige Minuten abkühlen, bevor sie serviert werden.
Ein Tipp für eine besonders glatte Creme: Sie kann vor dem Abkühlen durch ein feines Sieb passiert werden.


















10. Mai 2025 Alle Mitglider ( Weinprobe )




Aperitiv



Essig mit / ohne Mineralwasser



Dreierlei Dip mit verschiedenen Sorten Brot





Curry Dattel Dip


150 g entsteinte Datteln
2 Knoblauchzehen
300 g Frischkäse natur
200 g Schmand
2 1/2 TL Curry
1/2 TL Salz
gemahlener Pfeffer nach Bedarf


Dattel und Knoblauch in einem Hochleistungsmixer auf höchster Stufe zerkleinern. (Ohne Mixer: Die Datteln mit einem Messer ganz klein hacken oder vorher einen Tag in Wasser einweichen, abgießen und mit den Pürierstab vorsichtig pürieren.) Die übrigen Zutaten mit in den Mixer geben und verrühren lassen. (Ohne Mixer: Per Hand verrühren oder auch hier den Pürierstab nehmen.) Abschmecken, in eine Schüssel umfüllen und genießen.



Linsenpaste


100 g Linsen

1 Möhre
50g Lauch
1/4 l Gemüsebrühe
1 kl Zwiebel
Fett zum Braten
150 g Butter
Salz
Pfeffer
Majoran


Die Linsen über Nacht einweichen. Die Möhre putzen und klein würfeln. Den Lauch kleinschneiden. Alles zusammen in der Gemüsebrühe ca. 30 Minuten weichkochen. Die Zwiebel schälen und klein würfeln. Im Fett anbraten. Die Butter erhitzen. Alles zusammen in eine Schüssel geben und mit dem Mixer pürieren. Mit den Gewürzen abschmecken und erkalten lassen.

Kichererbsen-Aufstrich


240 g Kichererbsen
4 EL Olivenöl
2 EL Zitronensaft
2 EL Wasser
1/2 TL Kreuzkümmel
1 TL Gewürzpaste (Harissa)
1 EL gehackte Petersilie
1 Pr. Salz
Honig
Chili



Die Kichererbsen abtropfen lassen und zusammen mit dem Olivenöl, dem Zitronensaft, Chiliflocken, Honig und dem Wasser in eine Schüssel geben und pürieren. Kreuzkümmel, Harissa (Vorsicht: scharf), frisch gehackte Petersilie und etwas Salz hinzufügen und gut verrühren.



Antipasti





120 ml Olivenöl
3 EL Balsamico
3 Knoblauchzehen
2 TL Oregano getrocknet
1 1/2 Handvoll Rosmarin
2 Paprika, rot und gelb
1 Aubergine
1 Zucchini
150g Pilze
2 Schalotten
Salz und Pfeffer



Ofen auf 200 Grad Ober/Unterhitze vorheizen und ein Blech mit Backpapier belegen.
Öl, Balsamico, geschälten Knoblauch, Oregano und eine Handvoll Rosmarin mit einem Mixer mixen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Paprika, Aubergine und Zucchini waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Pilze putzen und vierteln. Schalotten schälen und vierteln.
Gemüse mit der Sauce vermischen und auf dem Backblech verteilen. Mit dem restlichen Rosmarin bestreuen.
15 Minuten backen, dann Ofen ausstellen und weitere 60 Minuten im heißen Ofen stehen lassen.



Wrap (Rucola, Feta, getr. Tomate)





6 Wraps (mit Vollkorn oder Saaten)
400 g fettreduzierten Frischkäse
100 g Feta/Hirtenkäse
90 g getrocknete Tomaten in Öl
3 Knoblauchzehen
70 g, Rucola
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer
Abrieb einer Bio-Zitrone (optional)
2 Stiele Minze (optional)




Wasche zuerst den Rucola. Falls dieser nicht mehr ganz so knackig wirkt, legst du ihn einfach für ein paar Minuten in Wasser, zu dem du einen Esslöffel Zucker hinzufügst. Du wirst sehen, dass der Rucola nach ein paar Minuten wieder schön knackig ist. Falls du eine Salatschleuder hast, verwende diese, um den Salat trocken zu schleudern. Wenn nicht, kannst du ihn auf ein Tuch legen und abtropfen lassen
Als nächstes nimmst du eine größere Schüssel und gibst den Frischkäse hinein. Hier gibt es auch einen einfachen, aber genialen Tipp, damit du den Frischkäse nicht aus der Verpackung kratzen musst: Nachdem du die Packung geöffnet hast, drehst du diese vorsichtig über der Schüssel um und stichst mit einem Messer ein- bis dreimal in die Rückseite. So rutscht der Frischkäse problemlos aus der Verpackung. Dann fügst Du den Fetakäse hinzu.
Anschließend presst du die drei Knoblauchzehen mit einer Knoblauchpresse aus und gibst diese zu dem Frischkäse. Alternativ kannst du den Knoblauch natürlich auch fein hacken, falls du keine Knoblauchpresse hast.
Damit die Frischkäsefüllung schön cremig wird, kannst du sie mit einem Handrührgerät aufschlagen. Am besten würzt du die Füllung zuvor schon einmal, da sie sich jetzt noch am leichtesten verrühren lässt. Nimm dazu Salz und Pfeffer und würze so viel wie du möchtest. Für den extra Frischekick kannst du noch etwas Zitronenabrieb hinzufügen. Nachdem du die Gewürze hinzugefügt hast, kannst du die Frischkäsefüllung nun aufschlagen.
Als nächstes werden die getrockneten Tomaten gehackt. Nimm dazu die getrockneten Tomaten aus dem Öl und lasse sie in einem Sieb abtropfen. Diese kannst du nun auf einem Brett in Stücke schneiden, aber nicht zu klein. Die Tomatenstücke gibst du dann zur Frischkäsemischung in die Schüssel.
Schneide nun den gewaschen Rucola mit einem scharfen Messer in feine, kleine Stücke. Falls du den Wrap-Röllchen eine Portion Frische verleihen möchtest, kannst du auch noch ein paar Blätter Minze fein hacken. Rucola und Minze kommen dann ebenfalls in die Schüssel.
Jetzt ist die Frischkäsefüllung auch schon fast fertig. Du musst nur noch einmal alles gut miteinander vermischen. Wenn du damit fertig bist, kannst du auch schon die sechs Wraps aus der Packung nehmen. Diese werden jetzt mit der Frischkäsefüllung bestrichen.
Am besten legst du die Wraps dazu auf eine ebene Fläche statt auf einen Teller, denn so kannst du die Füllung besser darauf verteilen. Mit einem großen Löffel verteilst du etwas von der Frischkäsemischung auf dem Wrap. Wenn dieser komplett mit der Creme bestrichen ist, kannst du ihn auch schon zu einer Rolle aufrollen. Achte darauf, dass du die Wraps relativ fest rollst, damit die Röllchen später gut halten.
Wenn du das mit allen sechs Wraps gemacht hast, wickelst du jede Wrap-Rolle in ein Stück Frischhaltefolie. So werden die Rollen noch ein wenig fester zusammen gepresst und im Kühlschrank nicht weich. Stelle die eingewickelten Rollen nun für etwa zwei Stunden im Kühlschrank kalt, so lassen sie sich später besser schneiden.
Nach der Kühlzeit nimmst du die Wrap-Rollen aus dem Kühlschrank. Sie werden nun in kleine Stücke geschnitten, so dass sie aussehen wie kleine Schnecken. Nimm dir dazu am besten ein Messer, das ein wenig gezackt ist, so werden die Röllchen beim Schneiden nicht eingedrückt. Schneide die Rollen nun mit dem Messer in etwa daumendicke Röllchen. Du kannst sie aber natürlich auch dicker oder dünner schneiden, ganz wie du magst. Die Enden der Wrap-Rollen halten meist nicht so gut zusammen, können aber prima beim Zubereiten gesnackt werden.
Die Wrap-Röllchen kannst du dann auf einer Platte anrichten und servieren. Da sie sich besonders als Partysnack eignen, kannst du gerne auch noch ein paar Zahnstocher hinein stecken. So können deine Gäste ganz schnell zugreifen. Guten Appetit!


Möhrentarte





Für den Tarte-Teig

Weizenmehl (Type 405) 200 g Arla Kærgården Ungesalzen 1 Prise Salz 30-50 ml Wasser

Für die Füllung

1 Bund junge Karotten
1 EL Honig
1-2 Zweige frischer Thymian
Salz und Pfeffer
Natives Olivenöl
4 Eier
250 ml Sahne
1/2 TL Muskatnuss
1/2 TL Paprikapulver
1/2 TL Kreuzkümmel

Zum Garnieren

50g Hirtenkäse Gehacktes Karottengrün

Für den Teig Mehl in eine Schüssel geben. Arla Kærgården® Ungesalzen direkt aus dem Kühlschrank in kleinen Locken zum Mehl geben. Mit den Fingern Mehl und Arla Kærgården® Ungesalzen grob verreiben, nach und nach 30-50 ml kaltes Wasser hin-zugeben und verkneten, bis gerade so ein grober Teig mit dicken Kærgården-Stücken in der Masse entsteht. Teig zu einer Scheibe formen, in Frischhaltefolie einschlagen und mindestens 1 Stunde kühl stellen.
Teil auf der großzügig bemehlten Arbeitsfläche rund auf Größe der Tarteform ausrollen und in die Form geben. Rand mit einem kleinen Küchenmesser trimmen und mit den Teigresten kleine Risse oder Lücken im Rand auffüllen. Teig in der Form nochmals 1 Stunde kühl stellen.
Währenddessen die Füllung vorbereiten: Den Backofen auf 200° C Ober- und Unterhitze vorheizen. Karotten schälen und längs halbieren, nebeneinander mit dem Anschnitt nach oben auf ein mit Papier belegtes Backblech legen. Mit Olivenöl und Honigbeträufeln und mit Salz, Pfeffer und Thymianblättern würzen. Auf mittlerer Schiene 20 Minuten im Ofen garen. Danach den Ofen auf 180° C Ober- und Unterhitze runterdrehen.
Für die Füllung Eier und Sahne verquirlen, mit Salz, Pfeffer und Gewürzen abschmecken. In die Tarteform füllen und mit den Karotten belegen. 35-40 Minuten im vorgeheizten Ofen backen.
Tarte kurz auskühlen lassen, dann mit zerkrümeltem Hirtenkäse und gehacktem Karottengrün bestreuen, mit etwas Honig, Salz und Pfeffer garnieren und lauwarm servieren.



Taler (Brokkoli, Käse)






1 Zwiebel

1 Knoblauchzehe
1 Brokkoli - ca. 400 g
1 Ei
90 g geriebener Parmesan
30 g Mehl
Salz
Pfeffer
Muskat
1 TL Olivenöl

Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.
Zwiebel und Knoblauch klein hacken. Den Brokkoli in Röschen teilen und die Röschen in einer Küchenmaschine klein hacken. Ei, Zwiebel, Knoblauch, Parmesan, Mehl, Salz, Pfeffer und Muskat zugeben und vermischen. Aus der Masse ca. 10 Taler formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Mit etwas Olivenöl einpinseln und im vorgeheizten Ofen 10 Minuten backen. Einmal wenden, nochmal mit Olivenöl bepinseln und weitere 10 Minuten backen.



Käseetagere





Trauben Bergkäse Ziegenkäserolle Tête de Moins Chaume Cracker















12. Mai 2025 Rezeptdienst: Steffen Bonnert




Royal Spritz





25 ml Tanqueray Schwarze Johannisbeere Royale
50 ml Sekt
100 ml Sprite
Zitronenscheibe
Eiswürfel
Eine Handvoll dunkle Beeren (Heidelbeeren, schwarze Himbeere)



Eiswürfel in ein Glas geben und mit 25 ml Tanqueray Schwarze Royale aufgießen. Anschließend 50 ml Sekt und 100 ml Sprite hinzufügen. Eine Handvoll dunkle Beeren hinzufügen. Abschließend mit einer Zitronenscheibe garnieren.



Bärlauchsuppe mit Forellenfilets





220 g Kartoffeln
1400 ml Gemüsebrühe
55 g Bärlauch
200 g Sahne
4 Scheiben Weißbrot
Etwas Butter
250 g Forellenfilets ohne Haut und Gräten
Salz
Pfeffer



Die Kartoffeln schälen und fein reiben. Die Brühe aufkochen lassen und die geriebenen Kartoffeln unterrühren. Das Ganze 10 Minuten garen, bis die Kartoffeln weich sind.
In der Zwischenzeit den Bärlauch waschen, die Stiele entfernen und die Blätter fein hacken. Die Sahne steif schlagen.
Das Weißbrot würfeln und die Croutons in der erhitzten Butter goldbraun braten.
Die Forellenfilets in Stücke schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und in Suppenschüsselchen geben.
Sahne und Bärlauch in die Kartoffel-Brühe geben und das Ganze mit dem Mixstab fein pürieren.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken und sofort über die Forellenstücke in die Schüsseln gießen und mit den Croutons garnieren.



Lackierte Entenbrust auf Rotkohlsalat





300 g Rotkohl ohne Strunk
1 Bio-Orange Schalenstreifen und Saft
1 EL Zitronensaft
10 g geriebener Ingwer
110 g Honig
Salz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1 EL Pflaumenkernöl (ersatzweise Nussöl)
3 EL. Olivenöl
10 ml Sojasauce
15 ml alter Balsamico
30 ml starker Espresso
2 Entenbrüste von jeweils etwa 350 g
4 Frühlingszwiebeln
12 Kumquats
40 g Zucker
250 ml Trockener Weißwein
2 EL Butter



Rotkohl in dünne Streifen schneiden.
Schalenstreifen der Orange, Orangen- und Zitronensaft, 5 g Ingwer, 1 EL Honig, Salz, Pfeffer, Pflaumenkernöl und 2 EL Olivenöl verrühren und den Kohl damit mindestens 30 Minuten marinieren.
Für den „Lack" restlichen Honig, 5 g geriebener Ingwer, Sojasauce, Balsamico und Espresso in einen Topf geben und verrühren. Den Lack einmal aufkochen und kurz reduzieren.
Die Entenbrüste auf der Fleischseite parieren. Die Hautseite mit einer Rasierklinge oder einem sehr scharfen Messer längs einritzen. Fleischseite salzen und pfeffern. 1 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, die Entenbrüste auf der Fleischseite etwa 1 Minute anbraten, dann wenden, nochmals 1 Minute braten und danach 12 Minuten in den auf 160 Grad vorgeheizten Backofen schieben.
Frühlingszwiebeln putzen, Kumquats heiß abspülen. Zucker in einer Pfanne leicht karamellisieren lassen, mit Weißwein ablöschen. Butter, Frühlingszwiebeln und Kumquats hinzufügen. Alles aufkochen und köcheln lassen, bis die Frühlingszwiebeln weich sind und die Flüssigkeit fast vollständig reduziert ist.
Die Entenbrüste aus dem Ofen nehmen, von allen Seiten mit dem Kaffeelack bepinseln, 5 Minuten ruhen lassen und dann dünn aufschneiden.
Rotkohlsalat auf 4 Tellern anrichten und die Entenbrustscheiben darauf verteilen. Je 1 Frühlingszwiebel und 3 Kumquats anlegen. Etwas Kaffeelack als Sauce aufträufeln.



Braumeisterschmortopf mit Meerrettichdip und Croquetas





900 g ausgelöster magerer Schweinenacken
4 Salsicciawürste (ca. 240 g)
2 ½ Zwiebeln
1 ½ Stangen Lauch
1 ½ EL Öl
1 EL Mehl
250 ml dunkles Weizenbier
1 Dose mit ca. 425 ml Kirschtomaten
Salz und Pfeffer
ca. 1 EL brauner Zucker
1 TL Edelsüßpaprika
½ Stück (ca. 5 cm) Meerrettich
200 g Schmand


Fleisch trocken tupfen und in ¬große Würfel schneiden. Die Haut der Salsicciawürste -entfernen und aus der Füllung kleine Kugeln rollen. Zwiebeln schälen und grob würfeln. Porree putzen, waschen und in Stücke schneiden. Öl in einem großen Bräter erhitzen. Fleisch darin portionsweise kräftig anbraten. Salsicciabälchen zufügen und kross an¬braten. Alles herausnehmen.
Zwiebeln und Lauch im heißen Bratfett anbraten. Mit Mehl bestäuben und kurz anschwitzen. Fleisch und Salsicciabälchen wieder zufügen. Alles mit Bier, Kirschtomaten samt Saft und 200 ml Wasser ablöschen. Kräftig mit Salz, Pfeffer, Zucker und Paprikapulver würzen. Zu-gedeckt ca. 90 Minuten schmoren, dabei mehrmals umrühren.
Für den Dip Meerrettich schälen, fein raspeln und mit Schmand verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Schmortopf mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Meerrettichdip anrichten.


Croquetas

ca. 20 Croquetas





Für die Füllung der Croquetas:

50 g Butter
125 g Mehl
½ TL Muskatnuss
1 TL Pfeffer schwarz
2 TL Salz
540 g heiße Vollmilch
100 g Serrano Schinken
100 g Hühnchenfleisch
Gemüsebrühe

Zum Frittieren:

50 g Mehl
2 Eier
300 g Paniermehl
2 Liter Sonnenblumenöl zum Frittieren

Das Hühnchenfleisch in Gemüsebrühe garen. In einem Topf die Milch erhitzen. Parallel in einem anderen Topf die Butter zerlassen. Mehl und Gewürze hinzugeben und mit einem Schneebesen kräftig rühren, bis Klümpchen entstehen. Dann die heiße Milch hinzugeben und mit dem Schneebesen kräftig verrühren bis eine homogene, puddingartige Konsistenz ohne Klümpchen erreicht ist. Einmal aufkochen lassen und dann vom Herd ziehen.
Den Serranoschinken in feine Streifen schneiden und das Hühnerfleisch fein hacken. Beides unter die Masse heben und vermischen. Die Füllung für die Kroketten in einem flachen Behälter glattstreichen. Zum Abkühlen die Masse für ca. 30 Minuten im Gefrierschrank abkühlen. Anschließend für ca. 90 Minuten im Kühlschrank kaltstellen.
Dann in einer Schüssel die Eier verquirlen und in einer zweiten Schüssel das Paniermehl bereitstellen. Das Sonnenblumenöl in einem hohen Kochtopf erhitzen.
Nun die hartgewordene Füllung für die Croquetas mit zwei Esslöffeln zu Nocken formen. In Mehl, Ei und Semmelbrösel wälzen und im heißen Fett für ca. 3 bis 4 Minuten frittieren.



Mandelkuchen mit Vanilleschaum





70 g Semmelbrösel
50 ml Weißwein
8 Eier
2 Eigelb
280 g Zucker
280 g gemahlene Mandeln
1 Msp. Nelkenpulver
1/2 Fläschchen Rumaroma
abgeriebene Schale von 1/2 Zitrone
100 g Mandelstifte

Springform Ø28 cm
Backpapier
2 EL Puderzucker



Die Semmelbrösel im Weißwein einweichen. Die Eier trennen. Insgesamt 10 Eigelb mit 200 g Zucker mischen und ca. 7 Minuten auf höchster Stufe mit dem Mixer schaumig rühren. Mandeln, Nelkenpulver, Rumaroma, Zitronenschale und eingeweichte Semmelbrösel unterrühren. Das Eiweiß sehr steif schlagen und vorsichtig unterheben.
Den Springformboden mit Backpapier auslegen und dieses mit dem Rand festklemmen. Den Teig hineinfüllen, glatt streichen und mit den Mandelstiften bestreuen. Im auf 180 Grad Ober-Unterhitze vorgeheizten Backofen ca. 50-60 Minuten backen.
Nach der Backzeit die Garprobe mit einem Holzstäbchen machen und den fertigen Kuchen aus dem Ofen nehmen. Den Kuchen aus der Form lösen und auf einem Gitter auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäubt servieren.


Vanilleschaum





0,5 Liter Milch
2 EL Zucker
30 g Speisestärke
2 Eigelb
1 Prise Salz
4 1/2 g gemahlene Gelatine
1 Vanilleschote

Vanilleschote aufschlitzen, Mark auskratzen und beides mit der Milch aufkochen. Hitze abschalten und ca. 15-20 Minuten ziehen lassen. Die Vanillemilch bis auf 2-3 EL erneut erhitzen.
Eigelbe mit zurückbehaltener kalter Milch, Zucker, Salz und Stärke anrühren. Einen Teil der heißen Milch auf diese Mischung geben, verrühren, in den Topf zur restlichen Vanillemilch geben und kurz aufkochen (vorsichtig, damit kein Rührei entsteht!). Topf vom Herd nehmen und Gelatine unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen zufügen und auflösen. Abkühlen lassen, bis die Masse anfängt zu gelieren, dabei zwischendurch immer wieder aufschlagen.
Masse in einen Sahnespender füllen, mit zwei Patronen laden, 4- bis 5-mal schütteln und für mindestens 2 Stunden kaltstellen. Nach 30 min erneut 4- bis 5-mal schütteln.


























16. Juni 2025 Rezeptdienst: Frank B.




Sunny Beach





4 Bananen
1.000 g Ananas aus der Dose
1.200 ml Milch
1 Sz gecrashte Eiswürfel
Minze zum Garnieren


Die klein geschnittene Banane und die Ananas (nicht komplett, 4 Scheibe zur Garnitur zurückhalten) mit dem elektrischen Mixer pürieren. Danach das Crushed-Ice und die Milch dazu geben und nochmals kurz durchmixen.
Die Gläserränder mit Zucker bestäuben.
Das Ganze in ein Glas geben und mit einem ¼ Scheibe Ananas (je Glas) und Minze garnieren.



Rote Linsen-Kokos-Suppe





1 Dose Pizzatomaten, ca. 400 g
1 Dose Kokosmilch, ca. 400 g
1 Zwiebeln
175 g Linsen, rote
3 TL Chilipulver
2 TL Kurkumapulver
600 ml Gemüsebrühe
Öl zum Braten
Salz
Petersilie oder Schnittlauch zum garnieren



Die Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden. Die Würfel in Sonnenblumen- oder Olivenöl glasig anschwitzen. Die roten Linsen und die Tomaten mit dem Saft und der Kokosmilch zusammenfügen und gut umrühren. Mit der Gemüsebrühe aufgießen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen.
Zum Schluss mit Salz, Chili- und Kurkumapulver abschmecken.
Das Baguette in 2 cm dicke Scheiben schneiden.
Das Ganze mit Petersilie und/oder Schnittlauch garnieren und mit Baguette servieren.



Feldsalat mit Linsen und Äpfeln





2 Zwiebeln, rot
2 Äpfel
100 g Linsen, rot
100 g Feldsalat
200 ml Olivenöl
90 ml Weißweinessig
Salz, Pfeffer, Zucker
150 g Walnüsse
8 Scheiben Baguette
Butter
Zucker



Die Äpfel ungeschält in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden, vom Kerngehäuse befreien und anschließend würfeln. Die Zwiebeln pellen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Ebenso 6 EL Essig mit 12 El Öl verrühren und bereitstellen.
Die roten Linsen in einem Topf mit Wasser und 2 TL Salz zum Kochen bringen und 4 Min bei mittlerer Hitze weichkochen lassen. Danach die Linsen abgießen und wieder in den Topf geben. Das Öl-Essig-Gemisch unter die noch nassen und heißen Linsen rühren. Die Apfelwürfel hinzufügen und alles nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen. Danach abgedeckt warmhalten.
Die Zwiebelstreifen in der Pfanne geben und mit Butter bei mittlerer Hitze anbraten. Anschließend 2 Prisen Salz, ausreichend Pfeffer und ca. 2 TL Zucker hinzufügen und die Zwiebeln bei mittlerer Hitze karamellisieren lassen.
Die Walnüsse zerkleinern in die Pfanne geben und mit etwas Butter anbräunen. Anschließend ca. 2 TL Zucker hinzufügen und die Walnüsse bei mittlerer Hitze karamellisieren lassen.
Das Baguette in 2cm dicke Scheiben schneiden und 8 Scheiben in etwas Butter anbräunen.
Den Feldsalat waschen und trocknen.
Den Feldsalat zusammen mit dem Apfel-Linsen-Salat auf einem Teller anrichten und mit den karamellisierten Zwiebeln und den karamellisierten Walnüssen garnieren. Jeweils 2 Scheiben gebräuntes Baguette mit auf dem Teller anrichten.



Gebratener Lachs in Weißwein-Hummer-Sauce





800 g Lachsfilet(s) am Stück
4 Spritzer Zitronensaft
Salz, Pfeffer oder Fisch-Gewürzsalz
Butter 1 EL Zucker
375 ml Weißwein
400 ml Fischfond
50 g Hummerpaste
200 g Sahne
½ TL Meersalz
½ TL Pfeffer
1 TL gestrichen, Currypulver
25 g Tomatenmark
1 Prise Muskat
1 Bund Frühlingszwiebeln


In einem Topf 1 EL Zucker karamellisieren, bis die Masse schön goldbraun ist. Den Weißwein hinzuschütten, kurz aufkochen lassen und das Karamell darin auflösen. Danach den Fischfond dazugeben. Auf ca. 1/3 der zuvor im Topf befindlichen Flüssigkeit einkochen lassen. Die Farbe sollte etwa der eines guten, klaren Apfelsafts in einer Glasflasche – goldbraun - entsprechen. In die zurückbleibende klare, braune Flüssigkeit die Hummerpaste bei mittlerer Hitze einrühren und weiter köcheln lassen, dabei bitte beachten: die Hummerpaste dickt ein. 1-2 Msp Curry dazugeben und dann die Sahne einrühren. Das Tomatenmark, Salz und Pfeffer hineingeben und alles gut aufkochen lassen. Sollte die Sauce etwas zu dünn sein, kann mit etwas Hummerpaste nachgeholfen werden, bis eine leicht dickflüssige, aber immer noch fließfähige Konsistenz erreicht ist. Den Lachs waschen, trocken tupfen und nach restlichen Gräten durchsuchen. Das Lachsfilet in 4 Portionen teilen, mit ein klein wenig Zitronensaft säuern und mit dem Fisch-Gewürzsalz würzen. Die Lachsfilets auf der Hautsaite stark anbraten und dann rundum braten, so dass sie noch etwas glasig sind. Kurz vor dem Servieren wird die Muskatnuss frisch in den Sauce gerieben und untergerührt. Die Frühlingszwiebeln in feine Streifen schneiden.


Schnittlauch-Kartoffel-Püree







750 g Kartoffel(n), mehlig kochende
Salzwasser
350 g Butter
2 Zwiebeln
250 ml Sahne
1/2 Bund Schnittlauch, in feine Röllchen geschnitten

Die Kartoffeln schälen, in groben Stücken zerkleinern und in Salzwasser garkochen und danach durch die Kartoffelpresse drücken. Die Zwiebeln klein würfen, in etwas Butter leicht anbraten und dazu die Sahne geben, mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen und heiß werden lassen. 1 EL der Butter leicht bräunen lassen, von der Flamme nehmen und noch mal 500 g Butter hinzugeben und unter wenig Hitze schmelzen (die Butter soll nussig schmecken). Die Butter durch ein Sieb zum Kartoffelschnee geben, die gewürzte Sahne nach und nach dazugeben, bis eine schöne Konsistenz entsteht. Gegebenenfalls mit Salz, Pfeffer und Muskat nachwürzen und den Schnittlauch hinzugeben.



Lauch-Rosinen-Gemüse







500 g Lauch
30 g Pinienkerne
100 g Rosinen
200 ml Brühe
2 EL Semmelbrösel
2 EL Balsamico
30 g Butter
Salz, Pfeffer


Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten und auskühlen lassen. Den Lauch putzen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden, abbrausen und gut abtropfen lassen. Die Rosinen waschen und abtropfen lassen.

Die Butter in einer Pfanne erhitzen und den Lauch darin glasig braten. Mit Brühe ablöschen und pfeffern. Die Rosinen dazugeben und bei kleiner Hitze ca. 10 Minuten dünsten, dabei nach 5 Minuten die Semmelbrösel einrühren, damit das Ganze sämig wird. Das Gemüse mit Salz, Pfeffer und Balsamico abschmecken.
Nun auf dem Teller das Püree drapieren, danach in die eingefüllte Hummersauce den Lachs platzieren, daneben das Lauch-Rosinen-Gemüse anrichten und mit den gebräunten Pinienkernen bestreuen, alles mit den Frühlingszwiebel garnieren und diesen Hauptgang servieren.



Weiße Mousse au Chocolat mit Pfirsich-Mango-Püree





200g Schokolade, weiß
3 Eier
200 ml Sahne
40 g Zucker
50 g Butter
20 cl Rum (Bacardi)
40 cl Himbeergeist
2 St. Gelatine
250 g Pfirsich
250 g Mango
etwas Minze zum Dekorieren



Die Eier trennen, das Eiweiß mit der Sahne separat steif schlagen. Die Butter und die Schokolade vorsichtig im Wasserbad schmelzen. Das Eigelb in einer großen Schüssel mit 2 EL heißem Wasser, dem Rum und dem Himbeergeist cremig schlagen, den Zucker einrühren, bis die Masse hell und cremig ist, dazu 2 Blatt Gelatine einweichen, ausdrücken und in die noch heiße Masse einrühren und die Masse abkühlen lassen. Die geschmolzene Schokolade unterheben, anschließend sofort den Eischnee und die Sahne unterheben (nicht mit dem Mixer …). Danach mind. 2h in den Kühlschrank stellen.
Die Pfirsiche und die Mangos kleinschneiden und mit dem Mixer zu einem Mousse pürieren, ggf. etwas süßen.
Das Schokomousse zusammen mit der Pfirsich-Mango-Püree auf einem Teller anrichten und mit der Minze und den Schokostreusel garnieren.